Rosa kann es nicht glauben. Ihr Traumprinz und ehemaliger Freund Jan will heiraten. Und zwar nicht sie, sondern die Überfrau schlechthin, Olivia. Während einer Trinksession mit vielen Erinnerungen an Rosa und Jans Beziehung und auf das finale Ende, als Rosa mit einem Lehrerkollegen rumgemacht hat, stürmt sie Jans Zahnarztpraxis und will ihm, ganz Hollywoodlike, ihre Liebe gestehen und ihn so hoffentlich von seiner Hochzeit abbringen und zurückerobern. Doch der Plan geht nach hinten los. Nach einer unfreiwilligen, schmerzhaften Zahnbehandlung teilt Jan ihr mit, er liebe sie nicht mehr. Er liebt Olivia und will mit ihr eine weiterhin ernste und reife Beziehung führen. Diese Mitteilung und wohl auch der Alkoholpegel lassen Rosa den Wunsch äussern, einfach nicht mehr zu sein.
Hier stoppt auch schon die eher kurze, dennoch sehr unterhaltsame Leseprobe. Wie schon in Mieses Karma gefällt mir Safiers Schreibstil sehr. Man liest ihn flüssig, fliegt über die Seiten. Hier und da ein Hauch von Humor. Und wie in Mieses Karma bin ich auch hier wieder gespannt, wie es weitergeht. Wie kommt Rosa ins 16. Jahrhundert? Eine tolle Leseprobe, die ein tolles Buch verspricht.
Hier stoppt auch schon die eher kurze, dennoch sehr unterhaltsame Leseprobe. Wie schon in Mieses Karma gefällt mir Safiers Schreibstil sehr. Man liest ihn flüssig, fliegt über die Seiten. Hier und da ein Hauch von Humor. Und wie in Mieses Karma bin ich auch hier wieder gespannt, wie es weitergeht. Wie kommt Rosa ins 16. Jahrhundert? Eine tolle Leseprobe, die ein tolles Buch verspricht.