Und ich wünschte mir so sehr, nicht mehr ich zu sein
Die Leseprobe war noch nicht recht aufschlußreich. Ich lerne die Heldin kennen, den schwulen Freund, den Ex-Lover und dessen neue Freundin, bzw. bald dessen Frau.
Heldin zu dick, hat die Liebe noch nicht überwunden, trinkt zu viel (und was für ein Zeug brrr....), Freund ist häßlich, Ex-Freund ein Traum... Muß ich da noch viel erzählen? Alles Klischee, wird auch erwähnt im Buch.
Mich haut das Ganze nicht um. Es hat sich noch nicht eine erzählenswerte Geschichte aufgebaut. Was das Ganze nun mit Shakespeare und zwei Seelen ach in meiner Brust zu tun haben soll, bleibt mir verborgen.
Heldin zu dick, hat die Liebe noch nicht überwunden, trinkt zu viel (und was für ein Zeug brrr....), Freund ist häßlich, Ex-Freund ein Traum... Muß ich da noch viel erzählen? Alles Klischee, wird auch erwähnt im Buch.
Mich haut das Ganze nicht um. Es hat sich noch nicht eine erzählenswerte Geschichte aufgebaut. Was das Ganze nun mit Shakespeare und zwei Seelen ach in meiner Brust zu tun haben soll, bleibt mir verborgen.