Cornwall, Ende des 18. Jahrhunderts. Der Krieg in Nordamerika ist vorbei und Ross Poldark kehrt in seine Heimat zurück.
Bevor damit die eigentliche Geschichte beginnt, kann der Leser im Prolog die letzten Tage im Leben von Joshua Poldark verfolgen. Joshua, der Vater von Ross, spürt, dass sein Leben zu Ende geht. Er bittet seinen Bruder, sich um die Regelung seines Nachlasses nach seinen Wünschen zu kümmern, und hofft noch darauf, dass Ross nach seiner Heimkehr eine Ehe mit Elisabeth eingeht.
Joshua schläft ein – und schläft für immer.
Dem Autor ist mit der Beschreibung der letzten Momente in Joshuas Leben etwas Großartiges gelungen. Mehrmals habe ich diese Textstelle gelesen und war gerührt, wie schön der Weg vom Leben in den Tod sein kann.
Allein diese Stelle ist für mich Grund genug, das gesamte Buch zu lesen.
Bevor damit die eigentliche Geschichte beginnt, kann der Leser im Prolog die letzten Tage im Leben von Joshua Poldark verfolgen. Joshua, der Vater von Ross, spürt, dass sein Leben zu Ende geht. Er bittet seinen Bruder, sich um die Regelung seines Nachlasses nach seinen Wünschen zu kümmern, und hofft noch darauf, dass Ross nach seiner Heimkehr eine Ehe mit Elisabeth eingeht.
Joshua schläft ein – und schläft für immer.
Dem Autor ist mit der Beschreibung der letzten Momente in Joshuas Leben etwas Großartiges gelungen. Mehrmals habe ich diese Textstelle gelesen und war gerührt, wie schön der Weg vom Leben in den Tod sein kann.
Allein diese Stelle ist für mich Grund genug, das gesamte Buch zu lesen.