Poldark - der Name weckt Erinnerungen, was mich bewogen hat, die Weiten des großen Web aufzusuchen. Nach den einigen Recherchen, vermute ich, dass ich wohl dunkle Erinnerungen an die erste Verfilmung habe. Ob ich die Reihe tatsächlich geschaut habe, weiß ich nicht mehr.
Was ich aber weiß ist, dass ich einige Bücher (andere) des Autors besitze, die ich ausgesprochen gerne gelesen habe.
Bei Poldark handelt es sich um eine 12-teilige Reihe, die hier anlässlich der Neuverfilmung von 2014/15 als TV-Serie hoffentlich vollständig veröffentlicht wird.
Schön an so einer ausführlich geschriebenen Familien-Saga finde ich, dass es nicht beim glücklichen Happyend aufhört. Und deshalb habe ich mich hier auch für den zweiten Teil entschieden, der mit der Geburt von Demelzas erstem Kind beginnt. Gut gefallen hat mir, weil es so gut in die Zeit des späten 18. Jahrhunderts recherchiert ist, wie verschämt die junge Frau ihrem Mann von den beginnenden Wehen berichtet und dass sie ihn nicht bei der Geburt dabei haben will. Auch ihre unterschiedlichen Ansichten bezüglich des Themas "Hebamme oder Arzt" sind sehr lebendig beschrieben. Das macht neugierig, welche Höhen und Tiefen Demelza und Ross in ihrer zu überstehen haben und auch wer sich durchsetzt. Das ist hier gut und witzig gelöst: Das Kind ist schon auf der Welt als der Arzt ankommt.
Was ich aber weiß ist, dass ich einige Bücher (andere) des Autors besitze, die ich ausgesprochen gerne gelesen habe.
Bei Poldark handelt es sich um eine 12-teilige Reihe, die hier anlässlich der Neuverfilmung von 2014/15 als TV-Serie hoffentlich vollständig veröffentlicht wird.
Schön an so einer ausführlich geschriebenen Familien-Saga finde ich, dass es nicht beim glücklichen Happyend aufhört. Und deshalb habe ich mich hier auch für den zweiten Teil entschieden, der mit der Geburt von Demelzas erstem Kind beginnt. Gut gefallen hat mir, weil es so gut in die Zeit des späten 18. Jahrhunderts recherchiert ist, wie verschämt die junge Frau ihrem Mann von den beginnenden Wehen berichtet und dass sie ihn nicht bei der Geburt dabei haben will. Auch ihre unterschiedlichen Ansichten bezüglich des Themas "Hebamme oder Arzt" sind sehr lebendig beschrieben. Das macht neugierig, welche Höhen und Tiefen Demelza und Ross in ihrer zu überstehen haben und auch wer sich durchsetzt. Das ist hier gut und witzig gelöst: Das Kind ist schon auf der Welt als der Arzt ankommt.