"Priest of Bones" hat mich durch das toll gestaltete Cover sofort auf sich aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext, der Düsteres, Magie und vom Krieg zerrüttete Charaktere verspricht, hat mich sehr neugierig gemacht.
Erzählt wird die Geschichte von Tomas Piety, einem Veteran, der im Krieg zum Priester wurde. Gemeinsam mit seiner Truppe kehrt er aus Abignon (so heißt der Kriegsort) in seine Heimatstadt Ellinburg zurück. Dort trifft er seinen Bruder Jochan inklusive seinem Trupp. Sie müssen allerdings feststellen, dass ihre Tante Enaid, die sich in ihrer Abwesenheit um die Geschäfte der beiden kümmern sollte, dies nicht getan hat. Die "Pious Men" - wie sich Jochan und Tomas in der Zeit vor dem Krieg genannt haben - müssen nun also ihre Stadt von den fremden Skaniern zurückerobern, die all ihre Geschäfte an sich gerissen haben.
Mir hat das Buch wirklich unglaublich gut gefallen. Ich liebe den derben Humor, die Sprüche, die geklopft werden, die düsteren Charaktere - einfach alles. Ich brauchte ein wenig, um mich an den etwas ungewöhnlichen Erzähl- und Schreibstil zu gewöhnen, allerdings bin ich jetzt nur umso begeisterter davon.
Zwischendurch fand ich die Geschichte allerdings etwas zäh, ich hatte das Gefühl es geht einfach nicht richtig voran. Zudem kommt fast nur am Ende das Thema Magie zur Sprache, was ich persönlich etwas schade fand. Allerdings ist das Ende noch offen (und es gibt im Englischen bereits einen zweiten Teil - das heißt, da kommt noch was!), weshalb ich leider einen Stern abziehen musste.
Auch hatte ich das Gefühl, nicht unbedingt in einer Fantasy-Welt zu sein. Es hat diese gewisse Wild-West-Atmosphäre, was allerdings auch seinen Reiz hatte. Dennoch ist es mehr Urban-Fantasy (würde ich jetzt sagen).
Ansonsten ist jeder, der dunkle Figuren; richtig gute, derbe Schimpfwörter und schwarzen Humor möchte bei "Priest of Bones" gut bedient.
Erzählt wird die Geschichte von Tomas Piety, einem Veteran, der im Krieg zum Priester wurde. Gemeinsam mit seiner Truppe kehrt er aus Abignon (so heißt der Kriegsort) in seine Heimatstadt Ellinburg zurück. Dort trifft er seinen Bruder Jochan inklusive seinem Trupp. Sie müssen allerdings feststellen, dass ihre Tante Enaid, die sich in ihrer Abwesenheit um die Geschäfte der beiden kümmern sollte, dies nicht getan hat. Die "Pious Men" - wie sich Jochan und Tomas in der Zeit vor dem Krieg genannt haben - müssen nun also ihre Stadt von den fremden Skaniern zurückerobern, die all ihre Geschäfte an sich gerissen haben.
Mir hat das Buch wirklich unglaublich gut gefallen. Ich liebe den derben Humor, die Sprüche, die geklopft werden, die düsteren Charaktere - einfach alles. Ich brauchte ein wenig, um mich an den etwas ungewöhnlichen Erzähl- und Schreibstil zu gewöhnen, allerdings bin ich jetzt nur umso begeisterter davon.
Zwischendurch fand ich die Geschichte allerdings etwas zäh, ich hatte das Gefühl es geht einfach nicht richtig voran. Zudem kommt fast nur am Ende das Thema Magie zur Sprache, was ich persönlich etwas schade fand. Allerdings ist das Ende noch offen (und es gibt im Englischen bereits einen zweiten Teil - das heißt, da kommt noch was!), weshalb ich leider einen Stern abziehen musste.
Auch hatte ich das Gefühl, nicht unbedingt in einer Fantasy-Welt zu sein. Es hat diese gewisse Wild-West-Atmosphäre, was allerdings auch seinen Reiz hatte. Dennoch ist es mehr Urban-Fantasy (würde ich jetzt sagen).
Ansonsten ist jeder, der dunkle Figuren; richtig gute, derbe Schimpfwörter und schwarzen Humor möchte bei "Priest of Bones" gut bedient.