Kampf um den Rosenthron 1.0
Cover/Aufbau
Das Cover ist ein Eye-Catcher und bietet so Einiges. Ein Schwert im Mittelpunkt des Buches, der Schriftzug des Titels, der erhaben ist und für eine tolle Haptik sorgt. Der düstere Hintergrund, der sofort vermittelt, um was es sich hierbei handeln könnte.
„Priest of bones“ wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, Priester Tomas, erzählt.
Die Figuren in diesem Buch sind sehr authentisch gestaltet. Die etwas derbe und direkte Sprache, die hier verwendet wird, ist sehr zutreffend, denn es wird z.T. sehr blutig und gewalttätig, aber auch eine Spur Romantik und Diversität spielen eine Rolle.
Ganz reizend fand ich die Figur Bloody Mary, die rechte Hand Tomas, die mir sehr sympathisch war.
Meine Meinung
„Priest of bones“ ist eine etwas andere Fantasy, da es sich hierbei vorwiegend um Diebe und Halunken etc. handelt. Es sind jedoch auch magische Elemente enthalten, die zwar nicht vorrangig im ersten Band zur Geltung kamen, ich jedoch die Hoffnung habe, dass das im Folgeband mehr thematisiert wird. Das Setting und die Handlung rund um Tomas und seine Zurückeroberung von Ellinburg sowie weitere Nebenhandlungen fand ich insgesamt sehr interessant und spannend.
Ich musste mich anfangs an die teilweise sehr derbe Sprache gewöhnen, die zwar zu den Charakteren passend, dennoch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war.
Mein Fazit
Ein insgesamt guter Einstieg in die Welt rund um den Rosenthron, der noch Luft nach oben lässt. Ich bin jedoch sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
4 Sterne
Das Cover ist ein Eye-Catcher und bietet so Einiges. Ein Schwert im Mittelpunkt des Buches, der Schriftzug des Titels, der erhaben ist und für eine tolle Haptik sorgt. Der düstere Hintergrund, der sofort vermittelt, um was es sich hierbei handeln könnte.
„Priest of bones“ wird aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, Priester Tomas, erzählt.
Die Figuren in diesem Buch sind sehr authentisch gestaltet. Die etwas derbe und direkte Sprache, die hier verwendet wird, ist sehr zutreffend, denn es wird z.T. sehr blutig und gewalttätig, aber auch eine Spur Romantik und Diversität spielen eine Rolle.
Ganz reizend fand ich die Figur Bloody Mary, die rechte Hand Tomas, die mir sehr sympathisch war.
Meine Meinung
„Priest of bones“ ist eine etwas andere Fantasy, da es sich hierbei vorwiegend um Diebe und Halunken etc. handelt. Es sind jedoch auch magische Elemente enthalten, die zwar nicht vorrangig im ersten Band zur Geltung kamen, ich jedoch die Hoffnung habe, dass das im Folgeband mehr thematisiert wird. Das Setting und die Handlung rund um Tomas und seine Zurückeroberung von Ellinburg sowie weitere Nebenhandlungen fand ich insgesamt sehr interessant und spannend.
Ich musste mich anfangs an die teilweise sehr derbe Sprache gewöhnen, die zwar zu den Charakteren passend, dennoch anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war.
Mein Fazit
Ein insgesamt guter Einstieg in die Welt rund um den Rosenthron, der noch Luft nach oben lässt. Ich bin jedoch sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
4 Sterne