Tomas Piety

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castilleja Avatar

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Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Tomas Piety, der aus dem Krieg in seine Heimatstadt zurückkehrt. Der Krieg hat sie alle verändert; Tomas ist sogar Priester geworden, aber das war eher ein Zufall. Er plant, in seiner Heimatstadt Ellinburg seine Geschäfte wieder aufnehmen zu können, die seine Tante in seiner Abwesenheit und der seines Bruders sicherlich für ihn weiter geführt hat. Doch dann kommt er zurück und seine Kneipen und sein Hurenhaus sind unter der Führung von Fremden. Rasch und durch Überrumpelung erorbert er sich das Erste zurück und holt seine Tante aus dem Kloster - wo sie gar nicht hinpasste. Tomas versucht, den alten status quo wiederherzustellen, doch das ist nicht so einfach. Und dann mischen sich die Queensmen wieder ein und wie vor dem Krieg muss er für sie arbeiten - und direkt mit einer ihrer Vertreter zusammen. Eine düstere Welt mit rauen Burschen, ein bisschen Magie (mit dem Jungen Billy the Boy - man erfährt erst nach und nach mehr über seine Kräfte, allerdings erleben wir ihn eher in Aktion als in der Lehre), eine Stellvertreterin, die hart im Nehmen ist, aber auch Bloody Anne hat ihre Vergangenheit, eine bisweilen derbe Sprache, die aber passend ist. Es gibt einen gewissen Abschluss, aber das Ganze ist eher ein Auftakt und ich bin neugierig auf die Fortsetzung.