Makabere Experimente mit dem Tod
Prometheus Highschool - Wie man ein Monster zum Leben erweckt ist der erste Band einer neuen Jugendbuchreihe.
Unsere ungewöhnliche Protagonistin Athea ist fasziniert von dem Gedanken Tote wiederzubeleben. So experimentieren das wissbegierig Mädchen wild herum und stößt damit in ihrer Umgebung und in der Schule immer wieder übel an. Als sie dann während eines Gewitters die tote Nachbarskatze auf dem Dach durch Blitzenergie wiederbelebt fackelt sie fast das Haus ab.
Doch statt Ärger handelt sie sich damit die Aufnahme in eine besondere Schule ein. Die Prometheus Highschool befindet sich auf einem ausgedienten, alten Luxusdampfer und hat es sich zur Aufgabe gemacht Kinder zu wilden Experimenten aufzufordern. Ein Hauptaugenmerk liegt hierbei die Wiederbelebung oder Schaffung von Leben. Der Unterricht mutet dann auch wirklich makaber an. Gleich in der ersten Stunde werden Frösche mit Strom zum Zucken gebracht um in der nächsten Einheit direkt Gliedmaßen kunstvoll miteinander zu vernähen um neue Konstruktionen zu schaffen. Ein Traum für Athea, die schon bald versucht ihr eigenes Monster zu schaffen. Doch streifen Nachts nicht nur Schüler, sondern auch dunkle Gestalten durchs Schiff, so dass es viele gefährliche Situationen zu bestehen gibt.
Die Story war fesselnd anders und man ist wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen. Doch mir wäre ein bisschen mehr Magie lieber gewesen. Das Thema Tod in dieser exzessiven Form finde ich etwas gewagt für junge Leser. Von daher sollte man sein Kind gut einschätzen können um ihm dieses Buch vorzulegen. Für nicht so zart Besaitete oder ältere Leser mit einem Hang zum Makaberen ist es aber sicher eine gelungene Abwechslung im Bücherdschungel.
Unsere ungewöhnliche Protagonistin Athea ist fasziniert von dem Gedanken Tote wiederzubeleben. So experimentieren das wissbegierig Mädchen wild herum und stößt damit in ihrer Umgebung und in der Schule immer wieder übel an. Als sie dann während eines Gewitters die tote Nachbarskatze auf dem Dach durch Blitzenergie wiederbelebt fackelt sie fast das Haus ab.
Doch statt Ärger handelt sie sich damit die Aufnahme in eine besondere Schule ein. Die Prometheus Highschool befindet sich auf einem ausgedienten, alten Luxusdampfer und hat es sich zur Aufgabe gemacht Kinder zu wilden Experimenten aufzufordern. Ein Hauptaugenmerk liegt hierbei die Wiederbelebung oder Schaffung von Leben. Der Unterricht mutet dann auch wirklich makaber an. Gleich in der ersten Stunde werden Frösche mit Strom zum Zucken gebracht um in der nächsten Einheit direkt Gliedmaßen kunstvoll miteinander zu vernähen um neue Konstruktionen zu schaffen. Ein Traum für Athea, die schon bald versucht ihr eigenes Monster zu schaffen. Doch streifen Nachts nicht nur Schüler, sondern auch dunkle Gestalten durchs Schiff, so dass es viele gefährliche Situationen zu bestehen gibt.
Die Story war fesselnd anders und man ist wahnsinnig schnell durch die Seiten geflogen. Doch mir wäre ein bisschen mehr Magie lieber gewesen. Das Thema Tod in dieser exzessiven Form finde ich etwas gewagt für junge Leser. Von daher sollte man sein Kind gut einschätzen können um ihm dieses Buch vorzulegen. Für nicht so zart Besaitete oder ältere Leser mit einem Hang zum Makaberen ist es aber sicher eine gelungene Abwechslung im Bücherdschungel.