Das Buch „PUPS! Wer war‘s?“ ist ab 2 Jahren konzipiert und vom Thema her passt das auch hervorragend für diese Altersklasse. Das Buch hat die von Ravensburger bekannte gute Qualität. Die Seiten sind für das Zielalter ausreichend stark und griffig und auch die Schieber sind dick genug, dass sie ein mehrfaches Lesen durchaus zulassen, ohne sofort zu knicken. Die Illustrationen sind kindgerecht klar und deutlich gezeichnet. Die Reime sind kurz und knackig und laden zum „mitlesen“ ein.
Leider gibt es allerdings auch einige Kritikpunkte.
Die Seiten sind zwar gewohnt griffig, allerdings wechseln sich zum Teil dickere Seiten mit Schiebern mit dünneren Seiten ohne Schieber ab. Die dünneren Seiten überblättert man dabei leicht bzw. bekommt sie nicht so gut zu fassen. Das ist schade.
Erst auf den zweiten oder dritten Blick ist klar, dass die Schieber den Fahrstuhl darstellen sollen, der eine Etage höher fährt.
Die Reime begleiten uns leider nicht durch das gesamte Buch. Es gibt zwischendrin einige Seiten, auf denen sich der Text nicht reimt.
Was mich sehr gestört hat, ist der Umgang von Tiger und Panda mit dem Pups. Es soll sicher komisch wirken durch den Comic-Stil, aber Kleinkinder kennen Comics noch nicht so und können damit nicht so viel anfangen. Außerdem wird Kindern gerade in diesem Alter beigebracht, dass sie ihre Konflikte nicht mit Gewalt lösen sollen – und genau das tun Tiger und Panda.
Außerdem ist das Ende der Geschichte ein wenig unlogisch. Wie kommt der Pinguin zuerst in die Tasche des Panda und warum hüpft er am Ende in den Koffer des Elefanten?
Alles in Allem muss ich leider sagen, dass ich mir von dem Buch mehr erhofft hatte.
Leider gibt es allerdings auch einige Kritikpunkte.
Die Seiten sind zwar gewohnt griffig, allerdings wechseln sich zum Teil dickere Seiten mit Schiebern mit dünneren Seiten ohne Schieber ab. Die dünneren Seiten überblättert man dabei leicht bzw. bekommt sie nicht so gut zu fassen. Das ist schade.
Erst auf den zweiten oder dritten Blick ist klar, dass die Schieber den Fahrstuhl darstellen sollen, der eine Etage höher fährt.
Die Reime begleiten uns leider nicht durch das gesamte Buch. Es gibt zwischendrin einige Seiten, auf denen sich der Text nicht reimt.
Was mich sehr gestört hat, ist der Umgang von Tiger und Panda mit dem Pups. Es soll sicher komisch wirken durch den Comic-Stil, aber Kleinkinder kennen Comics noch nicht so und können damit nicht so viel anfangen. Außerdem wird Kindern gerade in diesem Alter beigebracht, dass sie ihre Konflikte nicht mit Gewalt lösen sollen – und genau das tun Tiger und Panda.
Außerdem ist das Ende der Geschichte ein wenig unlogisch. Wie kommt der Pinguin zuerst in die Tasche des Panda und warum hüpft er am Ende in den Koffer des Elefanten?
Alles in Allem muss ich leider sagen, dass ich mir von dem Buch mehr erhofft hatte.