Der Mann zwei Pandas plitsch platsch dreizehn Sand Augen zu bumm
„Der Mann zwei Pandas plitsch platsch dreizehn Sand Augen zu bumm!“*
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Immer noch schwer was los in QualityLand: Peter Arbeitsloser (endlich Level 15!) ist jetzt Maschinentherapeut und versucht, die Beziehungsprobleme von Haushaltsgeräten zu lösen. Seine Arbeit unterbricht er (widerwillig, weil entführt) nur, um seinen neuen Freund Henryk Ingenieur, Billionär (nicht nur Milliardär), bei der anstehenden Wahl zum Präsidenten zu beraten und Kiki Unbekannt (seine Freundin – oder Ex-Freundin?) versucht herauszufinden, wer ihre Eltern sind. Jeder Monat ist der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung und außerdem wurde innerhalb von wenigen Stunden der Dritte Weltkrieg ausgelöst und auch wieder beendet. Aber von wem eigentlich?
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In „QualityLand 2.0 – Kikis Geheimnis“ schickt Marc-Uwe Kling altbekannte Figuren ins Rennen und knüpft auch inhaltlich direkt an seinen Vorgänger an – bissig, satirisch, absurd und doch auch immer mit einem gewissen Funken an Realitätsnähe im Nicht-allzu-entfernte-Zukunft-Szenario. Der Wortwitz sitzt und auch die Gesellschaftskritik trifft genau ins Schwarze – trotzdem hat mich die Story am Ende nicht gänzlich überzeugen können. Viele der Witze waren mir schlicht zu „holzhammerig“, zu viel der Geschichte hat sich durch unübersichtlich viele Nebenschauplätze zerfasert. Meine Erwartungen waren (nach dem meisterhaften ersten Teil) wohl eindeutig zu hoch, denn ich hatte vorab nicht den geringsten Zweifel daran, dass ich auch die Fortsetzung von „QualityLand“ lieben würde und, obgleich ich mich alles in allem doch gut unterhalten fühlte und auch an vielen Stellen herzhaft lachen musste, blieb das Buch hinter dieser Erwartungshaltung zurück.
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Trotz aller Kritik möchte ich aber versöhnlich enden: ein dritter Band der Reihe könnte den aufgeschlagenen Bogen final schließen, letzte offene Fragen beantworten und somit mein Wohlwollen zum besten aller möglichen Länder wiederherstellen!
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*wer hier nicht lacht, ist übrigens kein Roboter.
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Immer noch schwer was los in QualityLand: Peter Arbeitsloser (endlich Level 15!) ist jetzt Maschinentherapeut und versucht, die Beziehungsprobleme von Haushaltsgeräten zu lösen. Seine Arbeit unterbricht er (widerwillig, weil entführt) nur, um seinen neuen Freund Henryk Ingenieur, Billionär (nicht nur Milliardär), bei der anstehenden Wahl zum Präsidenten zu beraten und Kiki Unbekannt (seine Freundin – oder Ex-Freundin?) versucht herauszufinden, wer ihre Eltern sind. Jeder Monat ist der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnung und außerdem wurde innerhalb von wenigen Stunden der Dritte Weltkrieg ausgelöst und auch wieder beendet. Aber von wem eigentlich?
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In „QualityLand 2.0 – Kikis Geheimnis“ schickt Marc-Uwe Kling altbekannte Figuren ins Rennen und knüpft auch inhaltlich direkt an seinen Vorgänger an – bissig, satirisch, absurd und doch auch immer mit einem gewissen Funken an Realitätsnähe im Nicht-allzu-entfernte-Zukunft-Szenario. Der Wortwitz sitzt und auch die Gesellschaftskritik trifft genau ins Schwarze – trotzdem hat mich die Story am Ende nicht gänzlich überzeugen können. Viele der Witze waren mir schlicht zu „holzhammerig“, zu viel der Geschichte hat sich durch unübersichtlich viele Nebenschauplätze zerfasert. Meine Erwartungen waren (nach dem meisterhaften ersten Teil) wohl eindeutig zu hoch, denn ich hatte vorab nicht den geringsten Zweifel daran, dass ich auch die Fortsetzung von „QualityLand“ lieben würde und, obgleich ich mich alles in allem doch gut unterhalten fühlte und auch an vielen Stellen herzhaft lachen musste, blieb das Buch hinter dieser Erwartungshaltung zurück.
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Trotz aller Kritik möchte ich aber versöhnlich enden: ein dritter Band der Reihe könnte den aufgeschlagenen Bogen final schließen, letzte offene Fragen beantworten und somit mein Wohlwollen zum besten aller möglichen Länder wiederherstellen!
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*wer hier nicht lacht, ist übrigens kein Roboter.