Peter hat es geschafft, er darf endlich als Maschinentherapeut arbeiten. Seinen Laden mit der Schrottpresse hat er umgebaut und kümmert sich nun um die Beziehungsprobleme von Haushaltsgegenständen, die deren Funktion maßgeblich beeinträchtigen. Aber um Peters vermeintlich beschauliches Leben passiert in Qualityland – dem besten aller möglichen Länder – noch einiges: Die Präsidentschaft ist immer noch umkämpft, alte Eliten stürzen ab und Kiki ist auf der Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit und handelt sich Ärger mit einem ferngesteuerten Killer ein. Und ganz nebenher findet auch noch der 3. Weltkrieg statt.
Marc-Uwe Kling hat mit „Qualityland 2.0“ die Fortsetzung seiner Dystopie veröffentlicht. Der Untertitel „Kikis Geheimnis“ verrät es schon, in diesem Buch steht nicht mehr Peters Problem im Mittelpunkt, sondern Kikis Vergangenheit. Ansonsten bleibt aber erst mal alles beim Alten. An der gesellschaftlichen Ausgangssituation hat sich nicht viel geändert und auch lieb gewonnene Protagonisten spielen weiterhin eine Rolle – wobei aus meiner Sicht Pink leider etwas zu wenig Raum bekommt.
Marc-Uwe Kling schafft es auch in diesem zweiten Teil mit viel Humor und Ironie der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Wie schon den Vorgänger kann ich „Qualityland 2.0“ nur jedem ans Herz legen, der bereit ist, sich humorvoll aber auch mit einer gewissen kritischen Grundhaltung mit gesellschaftlicher Entwicklung auseinander zu setzen.
Marc-Uwe Kling hat mit „Qualityland 2.0“ die Fortsetzung seiner Dystopie veröffentlicht. Der Untertitel „Kikis Geheimnis“ verrät es schon, in diesem Buch steht nicht mehr Peters Problem im Mittelpunkt, sondern Kikis Vergangenheit. Ansonsten bleibt aber erst mal alles beim Alten. An der gesellschaftlichen Ausgangssituation hat sich nicht viel geändert und auch lieb gewonnene Protagonisten spielen weiterhin eine Rolle – wobei aus meiner Sicht Pink leider etwas zu wenig Raum bekommt.
Marc-Uwe Kling schafft es auch in diesem zweiten Teil mit viel Humor und Ironie der Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Wie schon den Vorgänger kann ich „Qualityland 2.0“ nur jedem ans Herz legen, der bereit ist, sich humorvoll aber auch mit einer gewissen kritischen Grundhaltung mit gesellschaftlicher Entwicklung auseinander zu setzen.