Spannende Fortsetzung

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aprikosa Avatar

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Der Prolog ist richtig fesselnd und grausam. Solch eine Foltermethode ist nun wirklich schon etwas Einzigartiges. Vor allem das kleine Mädchen sorgt für eine besondere Portion an Schock. Ich bin gespannt was es mit ihr auf sich hat und wie sie dort rein geraten ist.

Ich finde es richtig schön, dass Jan und Rabea am Ende des zweiten Bandes ein Büro für unabhängige psychologische Fallanalyse zusammen gegründet haben. Es scheint ja aber noch sehr schleppend zu laufen. Es ist schön auf die bekannten Charaktere wieder zu treffen. Das sorgt für eine schöne Stimmung.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn er ist sehr flüssig.
Der Mordfall auf Sylt macht einen spannenden Eindruck und ich bin gespannt auf die Geschichte.