Spannend, aber wenig Tiefe
"Rache, auf ewig" ist der dritte Fall für die beiden Profiler Grall und Wyler. Wieder jagen sie einen Serienmörder, der durch kreative Mordmethoden verschiedene Wirtschaftsgrößen ermordet. Eine persönlich Note erhält der Fall, da Gralls Freundin vom Mörder entführt wird.
Zugegeben: Der Thriller liest sich in einem Rutsch, sprachlich sicher kein Geniestreich, aber auch ohne große Schwächen. Der Fall an sich ist auch spannend und man liest gerne weiter. Was unterscheidet dieses Buch dann von einem Andreas Gruber oder gar einem internationalen Bestseller wie Jo Nesbö?
Die Geschichte selbst ist doch etwas simpel gestrickt. Die Hintergründe der Tat sind etwas sehr arg konstruiert und wirken auch etwas zwanghaft zusammengeschustert. Die Figuren könnten auch ein wenig besser entwickelt werden. Alles Dinge, welche die angesprochenen Andreas Gruber oder Jo Nesbö deutlich besser aufs Papier bekommen.
Trotzdem: für zwischendurch eine durchaus lesenswerte Spannungslektüre.
Zugegeben: Der Thriller liest sich in einem Rutsch, sprachlich sicher kein Geniestreich, aber auch ohne große Schwächen. Der Fall an sich ist auch spannend und man liest gerne weiter. Was unterscheidet dieses Buch dann von einem Andreas Gruber oder gar einem internationalen Bestseller wie Jo Nesbö?
Die Geschichte selbst ist doch etwas simpel gestrickt. Die Hintergründe der Tat sind etwas sehr arg konstruiert und wirken auch etwas zwanghaft zusammengeschustert. Die Figuren könnten auch ein wenig besser entwickelt werden. Alles Dinge, welche die angesprochenen Andreas Gruber oder Jo Nesbö deutlich besser aufs Papier bekommen.
Trotzdem: für zwischendurch eine durchaus lesenswerte Spannungslektüre.