spannend und grausam
Worum geht es?
Ein Mann wird über Bambuspflanzen gebunden und durch dessen Wachstum qualvoll getötet - doch dies ist nicht das einzige Opfer.
Worum geht es wirklich?
Brutalität, Rache und Wahn.
Lesenswert?
Ja, ein durchaus spannender und guter Thriller mit sympathischen Protagonisten.
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Fall einer Reihe - mir sind die beiden anderen Bücher unbekannt. Es gibt einige kleine Anspielungen auf diese Vergangenheit, jedoch lässt sich dieses Werk auch gut „für sich stehend“ lesen.
Die Profiler Jan und Rabea sind auf der Jagd nach einem äußerst grausamen Mörder, dessen Methoden sowohl für die Ermittler als auch für den*die Leser*in schwer zu ertragen sind - immer wieder gibt es kurze Kapitel, in denen aus Sicht des Opfers die letzten Minuten vor dem Tod und die Angst geschildert werden. Das Ausmaß erfährt man dann einige Kapitel später, wenn der Tatort besichtigt wird. Die Protagonisten sind, wie bereits erwähnt, angenehm und sympathisch, aber ich habe kein ausführliches Interesse an ihnen gehabt und konnte keine mitfiebernde Bindung aufbauen.
Der Fall als solches ist sehr spannend und abenteuerlich, an einigen Stellen jedoch auch zu übertrieben und einfach „zu extrem“.
Angenehm fand ich den Wechsel der Handlungsorte und beteiligten Personen - so wurde Spannung aufgebaut und Abwechslung erzeugt.
Schreibstil und Cover sind gut, in keiner Weise besonders auffallend oder herausragend.
Ich könnte mir gut vorstellen, ein weiteres Buch von dem Autor zu lesen.
Ein Mann wird über Bambuspflanzen gebunden und durch dessen Wachstum qualvoll getötet - doch dies ist nicht das einzige Opfer.
Worum geht es wirklich?
Brutalität, Rache und Wahn.
Lesenswert?
Ja, ein durchaus spannender und guter Thriller mit sympathischen Protagonisten.
Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Fall einer Reihe - mir sind die beiden anderen Bücher unbekannt. Es gibt einige kleine Anspielungen auf diese Vergangenheit, jedoch lässt sich dieses Werk auch gut „für sich stehend“ lesen.
Die Profiler Jan und Rabea sind auf der Jagd nach einem äußerst grausamen Mörder, dessen Methoden sowohl für die Ermittler als auch für den*die Leser*in schwer zu ertragen sind - immer wieder gibt es kurze Kapitel, in denen aus Sicht des Opfers die letzten Minuten vor dem Tod und die Angst geschildert werden. Das Ausmaß erfährt man dann einige Kapitel später, wenn der Tatort besichtigt wird. Die Protagonisten sind, wie bereits erwähnt, angenehm und sympathisch, aber ich habe kein ausführliches Interesse an ihnen gehabt und konnte keine mitfiebernde Bindung aufbauen.
Der Fall als solches ist sehr spannend und abenteuerlich, an einigen Stellen jedoch auch zu übertrieben und einfach „zu extrem“.
Angenehm fand ich den Wechsel der Handlungsorte und beteiligten Personen - so wurde Spannung aufgebaut und Abwechslung erzeugt.
Schreibstil und Cover sind gut, in keiner Weise besonders auffallend oder herausragend.
Ich könnte mir gut vorstellen, ein weiteres Buch von dem Autor zu lesen.