Thriller mit Luft nach oben
Mit "Rache, auf ewig" hat Lars Schütz den dritten Band der Reihe um Jan Grall und Rabea Wyler veröffentlicht.
Auf Sylt wird ein bedeutender Mann in einem leerstehenden Gewächshaus gefunden - qualvoll erstochen von unter ihm wachsendem Bambus. Doch es bleibt nicht bei einem Mord. Die Profiler Grall und Wyler werden als externe Ermittler hinzugezogen und begeben sich auf die gefährliche Jagd nach "dem Erlöser", die sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit entwickelt...
Die vorherigen zwei Teile dieser Reihe kenne ich noch nicht, weshalb ich dieses Buch ganz unvoreingenommen lesen konnte. Zum Teil hatte ich das Gefühl, mir fehlten Informationen, was die alten Fälle angeht, da diese nur beim Namen erwähnt, nicht aber beschrieben wurden. Trotzdem habe ich gut in das Buch hineinfinden können.
Der Fall begann schon am Anfang des Buches brutal, was sich auch nicht änderte. Wer grausame Thriller mag, so wie ich, dem könnte dieser auf jeden Fall gefallen.
Allerdings fehlte es mir an mancher Stelle an ausführlicheren Beschreibungen. Wichtige Szenen wurden zum Teil sehr schnell abgehandelt.
Dies führte beim Lesen dazu, dass ich nicht das Gefühl eines "runden" und flüssigen Handlungsverlauf hatte. Es ging manchmal einfach zu schnell.
Mit den Figuren konnte ich mich leider auch nicht richtig anfreunden, da sie auf mich eher "konturlos" wirkten.
Alles in allem ist dies aber ein gelungener Thriller, da der Fall den Leser mitnimmt und die Brutalität des Mörders erschreckend ist. Ein paar Verbesserungen und ich würde dem Buch volle fünf Sterne geben!
Auf Sylt wird ein bedeutender Mann in einem leerstehenden Gewächshaus gefunden - qualvoll erstochen von unter ihm wachsendem Bambus. Doch es bleibt nicht bei einem Mord. Die Profiler Grall und Wyler werden als externe Ermittler hinzugezogen und begeben sich auf die gefährliche Jagd nach "dem Erlöser", die sich zu einem Wettlauf gegen die Zeit entwickelt...
Die vorherigen zwei Teile dieser Reihe kenne ich noch nicht, weshalb ich dieses Buch ganz unvoreingenommen lesen konnte. Zum Teil hatte ich das Gefühl, mir fehlten Informationen, was die alten Fälle angeht, da diese nur beim Namen erwähnt, nicht aber beschrieben wurden. Trotzdem habe ich gut in das Buch hineinfinden können.
Der Fall begann schon am Anfang des Buches brutal, was sich auch nicht änderte. Wer grausame Thriller mag, so wie ich, dem könnte dieser auf jeden Fall gefallen.
Allerdings fehlte es mir an mancher Stelle an ausführlicheren Beschreibungen. Wichtige Szenen wurden zum Teil sehr schnell abgehandelt.
Dies führte beim Lesen dazu, dass ich nicht das Gefühl eines "runden" und flüssigen Handlungsverlauf hatte. Es ging manchmal einfach zu schnell.
Mit den Figuren konnte ich mich leider auch nicht richtig anfreunden, da sie auf mich eher "konturlos" wirkten.
Alles in allem ist dies aber ein gelungener Thriller, da der Fall den Leser mitnimmt und die Brutalität des Mörders erschreckend ist. Ein paar Verbesserungen und ich würde dem Buch volle fünf Sterne geben!