Gerade weil das Buch so wunderbar lang ist, kann ich mir hier ganz kurz fassen: Renaissance von Feinsten!
Da ist alles drin: von Politik bis Hofintrigen, Schlachtfelder und Belagerungen, bürgerliche Liebschaften, ewige Freundschaften, und ja auch und vor allem Kunst. Pinsel und Farbe, Meisterwerke und Musen.
Italien um 1500 ist kaum in Worte zu fassen, so weitläufig, widersprüchlich und bunt ist es, aber Noah Martin hat´s geschafft und ein Bild gemalt, in dem Italien in all seinen Facetten zum Leben erwacht. (Ja, das war ein Wortspiel. Ich bin unglaublich schlecht darin, sagt nichts.) Und das ganz ohne viel Pathos, geradezu unaufgeregt.
Wie er das geschafft hat, ist mir ein Rätsel, denn allein in dieser Rezension verrenne ich mich schon in meinen eigenen Gedanken und Italiens wilder Vergangenheit. Ich ziehe also meinen Hut und freue mich darauf dieses Buch an einem sonnigen Spätsommertag noch einmal zur Hand zu nehmen und Raffael über die Schulter zu schauen, beim Malen und Leben, beim Lieben und Kreieren.
Da ist alles drin: von Politik bis Hofintrigen, Schlachtfelder und Belagerungen, bürgerliche Liebschaften, ewige Freundschaften, und ja auch und vor allem Kunst. Pinsel und Farbe, Meisterwerke und Musen.
Italien um 1500 ist kaum in Worte zu fassen, so weitläufig, widersprüchlich und bunt ist es, aber Noah Martin hat´s geschafft und ein Bild gemalt, in dem Italien in all seinen Facetten zum Leben erwacht. (Ja, das war ein Wortspiel. Ich bin unglaublich schlecht darin, sagt nichts.) Und das ganz ohne viel Pathos, geradezu unaufgeregt.
Wie er das geschafft hat, ist mir ein Rätsel, denn allein in dieser Rezension verrenne ich mich schon in meinen eigenen Gedanken und Italiens wilder Vergangenheit. Ich ziehe also meinen Hut und freue mich darauf dieses Buch an einem sonnigen Spätsommertag noch einmal zur Hand zu nehmen und Raffael über die Schulter zu schauen, beim Malen und Leben, beim Lieben und Kreieren.