Ein Genuß für jeden Thriller-Fan!

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griechin Avatar

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Rabea Wyler passt auf ihre kleine Schwester Marie auf. Diese fürchtet sich vor Monstern und tatsächlich gibt es eine Situation, in der die realistische Rabea beinahe selber daran glaubt.
Zwanzig jahre später ist Rebea Wyler Profilerin. Sie hält eine Vorlesung, in der einer der Studenten sie bittet, mehr über den Rapunzelfall zu erzählen. Rabea reagiert so betroffen, so daß man beim Lesen vermuten muß, dass dieser Fall in Verbindung zu ihrer Posttraumatischen Belastungsstörung steht. Da wird ein zweiter Rapunzelmord bekannt...
Sehr spannend und gut beschrieben. Schon die wenigen Seiten der Leseprobe beflügeln die Phantasie enorm. Man bekommt den Eindruck, mitten im Geschehen zu sein.
Das Cover gefällt mit, jedoch kann ich es mit dem bisher Gelesenen noch nicht in Beziehung bringen.