Gelungener Auftakt zum zweiten Auftritt von Jan Grall und Rabea Wyler

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ech68 Avatar

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Nachdem mich das eher ungewöhnliche Ermittlerteam Jan Grall und Rabea Wyler bereits bei ihrem ersten Auftritt in "Der Alphabetmörder" überzeugen konnte, war ich auf ihren zweiten Fall schon sehr gespannt.
Das es die beiden dabei in meine derzeitige Heimat, das Ruhrgebiet, verschlägt und Rabeas Trauma, ihre verschwundene Schwester, dabei eine wesentliche Rolle spielt, konnte meine Vorfreude nun noch steigern.

Die Leseprobe gibt nun einen ersten Vorgeschmack, der mich hoffen lässt, das meine hohe Erwartungshaltung auf jeden Fall gestillt werden könnte.
Die Verknüpfung einer Mordserie mit Märchen ist zwar nicht wirklich neu, dennoch denke und hoffe ich, das der Autor diesem Thema noch einige neue Facetten abgewinnen kann.