gelungener Thriller

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dreamless Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einem Einstieg von vor 20 Jahren. Danach ist man bei einem Treffen von zwei verfeindeten Banden mit dabei und erlebt einen Mord hautnah mit. Warum der Mörder das Mädchen töten musste und welche Rolle er einnimmt bleibt zunächst unklar.
„Rapunzel, mein“ schafft es bereits auf den ersten Seiten das Interesse des Lesers zu wecken. Der Schreibstil ist flüssig. Am Beginn jedes Kapitels ist gut ersichtlich wo man sich örtlich und zeitlich gerade befindet. Man muss den ersten Teil mit der Protagonistin Rabea Wyler nicht gelesen zu haben.
Das Buchcover ist interessant gestaltet.