Gruselig

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waterlilly Avatar

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„Rapunzel, mein“ von Lars Schütz beginnt sehr gruselig, als zwei Schwestern in einer Gewitternacht etwas Schauriges im Garten beobachten.
20 Jahre später arbeitet die ältere Schwester als Profilerin. Als ein aktueller Fall Parallelen zu den Ereignissen von damals aufweist, fürchtet sie, dass das Grauen sie erneut eingeholt hat.
Lars Schütz erzählt in kurzen Kapiteln und springt dabei zwischen verschiedenen Perspektiven hin und her.
Der Spannungsbogen beginnt ab der ersten Seite auf einem hohen Level und man fliegt nur so durch die Seiten. Dieser Thriller hat auf jeden Fall Potenzial.