Das Cover
Der Buchumschlag gefällt mir leider nicht so gut. Das Bild wirkt auf mich einfallslos und einfach gemacht. Die Idee mit dem Auge in Großformat ist ziemlich oft und viel besser genutzt worden. Es handelt sich um ein Buch ein deutschen Autorin, worüber ich mich sehr freue. Aber ich finde es schade, daß der Titel auf Englisch gewählt ist. Hier hätte mir ein deutsches Wort ebenfalls besser gefallen. Mein Interesse war erst nicht groß. Das kam erst, als ich den Klappentext gelesen habe.
Die Leseprobe
Das vorangestellte Motto hat mir sehr gut gefallen: "Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist frei erfunden.
Die Fakten, auf denen sie beruht, sind es nicht. Wo genau die Trennlinie zwischen Fiktion und Wirklichkeit verläuft, muss letztlich jeder Leser für sich selbst entscheiden." Das macht mich sofort neugierig.
Die Kapitelüberschrift 1984 erinnert mich an George Orwells berühmtes Buch mit dem gleichnamigen Titel. Mir gefällt es immer, wenn es solche Anspielungen gibt. Ich denke dabei an Überwachung und die totale Kontrolle. Das macht einfach Angst. Das Thema insgesamt ist überhaupt sehr aktuell und spannend. Ich verfolge das in den Medien in der Realität. Es geht um Whistleblowing und wieviel man sagen sollte.
Die Autorin schreibt sehr kenntnisreich und ich habe den Eindruck, daß sie sich wirklich gut in Sachen Informatik auskennt. Sie weiß, wovon sie redet. Die eingestreute Fachsprache verdeutlicht das sehr gut.
Der anschauliche Stil fesselt mich auch. Mich interessiert das Buch sehr!
Der Buchumschlag gefällt mir leider nicht so gut. Das Bild wirkt auf mich einfallslos und einfach gemacht. Die Idee mit dem Auge in Großformat ist ziemlich oft und viel besser genutzt worden. Es handelt sich um ein Buch ein deutschen Autorin, worüber ich mich sehr freue. Aber ich finde es schade, daß der Titel auf Englisch gewählt ist. Hier hätte mir ein deutsches Wort ebenfalls besser gefallen. Mein Interesse war erst nicht groß. Das kam erst, als ich den Klappentext gelesen habe.
Die Leseprobe
Das vorangestellte Motto hat mir sehr gut gefallen: "Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist frei erfunden.
Die Fakten, auf denen sie beruht, sind es nicht. Wo genau die Trennlinie zwischen Fiktion und Wirklichkeit verläuft, muss letztlich jeder Leser für sich selbst entscheiden." Das macht mich sofort neugierig.
Die Kapitelüberschrift 1984 erinnert mich an George Orwells berühmtes Buch mit dem gleichnamigen Titel. Mir gefällt es immer, wenn es solche Anspielungen gibt. Ich denke dabei an Überwachung und die totale Kontrolle. Das macht einfach Angst. Das Thema insgesamt ist überhaupt sehr aktuell und spannend. Ich verfolge das in den Medien in der Realität. Es geht um Whistleblowing und wieviel man sagen sollte.
Die Autorin schreibt sehr kenntnisreich und ich habe den Eindruck, daß sie sich wirklich gut in Sachen Informatik auskennt. Sie weiß, wovon sie redet. Die eingestreute Fachsprache verdeutlicht das sehr gut.
Der anschauliche Stil fesselt mich auch. Mich interessiert das Buch sehr!