“In dieser Liga spielte er nicht mit“, heißt ein Satz in der Leseprobe. Das gilt leider auch für mich, denn das Thema zeigt mir meine Grenzen auf. Auch der Umgang mit den vielen Fremdwörtern ist mir zu fremd. - Man liest von Lukas, einem Top-Informatiker, und von Ralf, seinem besten Freund, einem Kfz-Mechatroniker, der einen Artikel für das Nachrichtenmagazin Chronos geschrieben hat und jetzt auf dem Weg zu einem Star-Journalisten ist. Außerdem ist da noch Gustav Elvert, zunächst Lukas' Therapeuth, später sein Freund. Beim Lesen der mystischen Begriffe “Baphomet“ oder “HETIA“ entscheide ich mich endgültig gegen ein Leseexemplar. Trotzdem finde ich es schade, dass ich so natürlich nicht erfahre, ob es mir gelungen wäre, dieses Buch zu verstehen.