Endlich geht es weiter

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misspider Avatar

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Das Buch knüpft nahtlos an den ersten Teil an, und dank der kurzen Einleitung ist man sofort wieder mitten im Geschehen: bei Ted Conkaffey, der nach einem angeblichen Verbrechen irgendwo in einem kleinen Kaff gelandet ist. Seiner alten Familie beraubt, teilt er sich sein neues Zuhause nur mit einer Handvoll Gänse.

Doch auch hier wird er die Schatten der Vergangenheit nicht los - nicht, solange das Verbrechen, dessen er beschuldigt wurde, nicht aufgeklärt und der wahren Täter gefunden wurde.

Seine einzige Verbündete ist Amanda, ein merkwürdiger Paradiesvogel, die selbst wie eine Ausgestoßene lebt, womit die beiden sich hervorragend ergänzen.

Ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen. Endlich!