Endlich Nachschub!

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hybris Avatar

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Nachdem ich Crimson Lake verschlungen habe, muss ich auch diesen Teil der Geschichte unbedingt lesen! Gut finde ich, dass man Redemption Point getrost als stand alone lesen könnte, denn bei den ersten paar Sätzen gefriert einem förmlich das Blut in den Adern, da es scheint, als ob der wahre Killer sich outet .Doch weit gefehlt! Der Ich - Erzähler ist qua Gesetz "weder schuldig noch unschuldig", in Wahrheit hat er die 13 - jährige Claire nie angefasst. Zum Verhängnis wurde dem Excop ein kurzer Wortwechsel VOR dem Verbrechen, aber er wurde solange der Tat bezichtigt, bis er selbst daran glaubte, sein Leben in Trümmern, Frau weg, alles weg.
Da kommt der Vater des Opfers auf den Plan, zieht dem Ich-Erzähler eins über, um dann nach Beweisen auf dem Computer zu suchen und schliesslich in Tränen auszubrechen, "manisch". Er setzt Ted QUASI die Pistole auf die Brust : Ted soll den wahren Täter ausfindig machen! Für Ted beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn Dale ist nicht der Einzige, der ihn unter Druck setzt.
- Der Krimi liest sich einfach spitze und man hat durch den tollen Stil der Autorin fast das Gefühl, hautnah dabei zu sein. Ich habe die Reptilien förmlich vor mir gesehen ... fünf volle Sterne für die Leseprobe, kann den Roman kaum erwarten !!!