Spannung ab der ersten Minute

Die Leseprobe des neuen Thrillers „Redemption Point“ hat mich sofort gepackt. Ich hätte am liebsten weitergelesen. Ted Conkaffey wird zu Unrecht eines schlimmen Verbrechens angeklagt: er soll ein kleines Mädchen verschleppt und sich an ihr vergangen haben. Das alles nur deshalb, weil er zufällig in ihrer Nähe gesehen wurde, als er an der Bushaltestelle gestoppt hatte, an der sie auf den Bus wartete und weil die traumatisierte Claire ihn vermeintlich identifiziert hat.
Aus Mangel an Beweisen wir das Verfahren gegen ihn schließlich eingestellt, aber er ist zum Monster abgestempelt, wird geschmäht und verfolgt. Von seiner Frau verlassen, flieht er an einen kleinen Ort – Crimson Lake – hat ausschließlich Gänse als Freunde und will eigentlich nur seine Ruhe. Sein einziger Kontakt ist eine Privatdetektivin, mit der er hin und wieder zusammenarbeitet und die auch eine üble Vergangenheit hat.
Eines Tages taucht der Vater des kleinen Mädchens auf und dringt in Teds Haus ein. Brutal schlägt er den Peiniger seiner Tochter zusammen. Trotz dessen wiederholter Versicherung, er hätte nichts mit dem Verbrechen zu tun, sieht es aus, als würde er Ted umbringen. Doch Ted hat bereits Beweise gesammelt, die belegen, dass er das Verbrechen nicht begangen hat.
Kann er Claires Vater überzeugen? Ich würde sehr gerne vorablesen.