Ted Conkaffey kommt nicht zur Ruhe

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Conkaffey lebt weiterhin in der Angst, erneut von rechtschaffenen Bürger überfallen zu werden. Soll er doch eine 13jährige vergewaltigt und fast umgebracht haben. Und tatsächlich steht plötzlich der Vater des Opfers vor ihm und schlägt ihn zusammen, bringt es aber nicht fertig ihn zu töten. Als er das Haus verlässt, fährt Conkaffey ihm nach, um ihm zu versichern, dass er nicht der Täter sei und alles daran setze, den wahren Täter zu finden. Was mich bei Conkaffey sehr beeindruckt, ist, dass er eine Schuld auf sich nimmt, die er nicht hat. Gleichzeitig ist er ein aufrechter Mann, der im geheimen weiterhin auf Gerechtigkeit hofft. Man wünscht sie ihm.