Es ist okay, nicht immer okay zu sein!
"Regenglanz" von Anya Omah
Titel und Cover: Der Titel und das Cover haben mich zu diesem Buch gezogen. Ich liebe es, wie der Titel auch innerhalb des Buches eine Rolle spielt und benannt wird. Das Cover lädt ein an regnerische Sommer-oder Herbsttage zu denken. Sehr gut.
Schreibstil und Inhalt: Anya Omah schreibt über die Tätowiererin Alissa, die bei der Arbeit Simon kennenlernt und direkt etwas besonderes in ihm sieht. Und auch Simon geht es da ganz ähnlich. Schnell kommen sich die beiden näher ohne zu wissen, dass zwischen ihnen einen Verbindung liegt, die sie sich so nicht träumen lassen haben und die vielleicht eine Trennung hervorrufen kann. Die beiden kennen einen gemeinsamen Menschen, der etwas gegen die Beziehung haben könnte. Wenn ihr wissen wollt, um wen es sich hier handelt und welche Hürden die beiden noch zu meistern haben, dann müsst ihr dieses Buch lesen. Die Autorin schreibt ihren Roman auf 512 Seiten in 50 Kapiteln und wechselt hierbei die Erzählperspektive zwischen den beiden Protagonisten.
Fazit: Dieses Buch kann sehr gut nebenbei weggelesen werden und hat einen wunderbar angenehmen Lesefluss, sodass das Lesen richtig Spaß macht. Ich mochte die beiden Sichtweisen, gerade in Bezug auf die entstehende Liebesgeschichte, sehr. Das hat diese Geschichte rund gemacht. Die verschiedenen Hürden, die die Liebesbeziehung aushalten muss, waren für mich an der ein oder anderen Stelle sehr konstruiert. Zudem hätte ich mir schlichtweg mehr Tiefe gewünscht. Die Themen an sich waren sehr tiefgründig aber bei der Umsetzung konnten die Charaktere mich emotional leider nicht vollumfänglich abholen. Dennoch werde ich auch den zweiten Teil lesen, denn dies Werk kann man ruhigen Gewissens empfehlen.
Titel und Cover: Der Titel und das Cover haben mich zu diesem Buch gezogen. Ich liebe es, wie der Titel auch innerhalb des Buches eine Rolle spielt und benannt wird. Das Cover lädt ein an regnerische Sommer-oder Herbsttage zu denken. Sehr gut.
Schreibstil und Inhalt: Anya Omah schreibt über die Tätowiererin Alissa, die bei der Arbeit Simon kennenlernt und direkt etwas besonderes in ihm sieht. Und auch Simon geht es da ganz ähnlich. Schnell kommen sich die beiden näher ohne zu wissen, dass zwischen ihnen einen Verbindung liegt, die sie sich so nicht träumen lassen haben und die vielleicht eine Trennung hervorrufen kann. Die beiden kennen einen gemeinsamen Menschen, der etwas gegen die Beziehung haben könnte. Wenn ihr wissen wollt, um wen es sich hier handelt und welche Hürden die beiden noch zu meistern haben, dann müsst ihr dieses Buch lesen. Die Autorin schreibt ihren Roman auf 512 Seiten in 50 Kapiteln und wechselt hierbei die Erzählperspektive zwischen den beiden Protagonisten.
Fazit: Dieses Buch kann sehr gut nebenbei weggelesen werden und hat einen wunderbar angenehmen Lesefluss, sodass das Lesen richtig Spaß macht. Ich mochte die beiden Sichtweisen, gerade in Bezug auf die entstehende Liebesgeschichte, sehr. Das hat diese Geschichte rund gemacht. Die verschiedenen Hürden, die die Liebesbeziehung aushalten muss, waren für mich an der ein oder anderen Stelle sehr konstruiert. Zudem hätte ich mir schlichtweg mehr Tiefe gewünscht. Die Themen an sich waren sehr tiefgründig aber bei der Umsetzung konnten die Charaktere mich emotional leider nicht vollumfänglich abholen. Dennoch werde ich auch den zweiten Teil lesen, denn dies Werk kann man ruhigen Gewissens empfehlen.