die Stadt der Diebe
Die LP beginnt mit einer Gerichtsverhandlung, die von Richter Lance Curran geleitet wird. Es gilt einen Frauenmörder zu verurteilen, ein Todesurteil ist zu erwarten. Bei dem Angeklagten handelt es sich um den 26 jährigen Robert Mc Gladdery, der die 19 jährige Pearl Gamble getötet haben soll. Nachdem die junge Frau geschlagen, mit sieben Messerstichen traktiert und letztendlich erwürgt worden ist, wird ihre nackte Leiche noch eine halbe Meile über ein Stoppelfeld gezerrt und halbherzig versteckt am Weir’s Rock. Es fand keine Vergewaltigung der jungen Frau statt. Der junge Robert steht nur aufgrund von Indizien und nicht aufgrund von Beweisen vor Gericht. Eigentlich kann Richter Curran nicht unbefangen entscheiden, da seine eigene Tochter 1952 ebenfalls mit 19 Jahren ermordet wurde. Wird es eine Todesstrafe geben?
Während mir der Einstieg um den Mordfall noch ganz gut gefiel, musste ich mich durch die gelieferten Kapitel über Inspektor Mc Crinks eher durch quälen. Er, der vorher 15 Jahre in London gearbeitet hat, soll nun als neuer Inspektor in Belfast den Mordfall Gamble aufklären. Dies wird sehr detailliert geschildert, für meinen Geschmack etwas zu umfangreich. Die angewandte Sprache geht eher ins Vulgäre und der Schreibstil Mc Namees konnte mich nicht so recht fesseln.
Die LP war ausführlich genug, um einen Eindruck vom Gesamtwerk erhalten zu können.
Fazit: Ich lese eigentlich sehr gern Kriminalfälle, aber „Requiem“ konnte mich nicht wirklich fesseln, weshalb ich eher nicht geneigt bin, dieses Buch lesen zu wollen.
Während mir der Einstieg um den Mordfall noch ganz gut gefiel, musste ich mich durch die gelieferten Kapitel über Inspektor Mc Crinks eher durch quälen. Er, der vorher 15 Jahre in London gearbeitet hat, soll nun als neuer Inspektor in Belfast den Mordfall Gamble aufklären. Dies wird sehr detailliert geschildert, für meinen Geschmack etwas zu umfangreich. Die angewandte Sprache geht eher ins Vulgäre und der Schreibstil Mc Namees konnte mich nicht so recht fesseln.
Die LP war ausführlich genug, um einen Eindruck vom Gesamtwerk erhalten zu können.
Fazit: Ich lese eigentlich sehr gern Kriminalfälle, aber „Requiem“ konnte mich nicht wirklich fesseln, weshalb ich eher nicht geneigt bin, dieses Buch lesen zu wollen.