Mir hat die Leseprobe "Requiem" von Eoin McNamee ganz gut gefallen, aber sie mich sprachlich nicht ganz so angesprochen. Das Buchcover sieht allerdings sehr interesant aus. Es zeigt eine liegende Frau in weißer Kleidung, die sich die Augen zuhält.
Robert McGladdery steht wegen Mord vor Gericht. Er wird des Mordes an der 19jährigen Pearl Gamble beschuldigt und die Verhandlung führt Richter Curran. Dessen Tochter wurde ebenfalls ermordet und daher scheint dasUrteil vor der Verhandlung eigentlich schon festzustehen. Später entwickelt sich die handlung eher zu einem Kriminlaroman.
McCrink übernimmt die Stelle als Inspektor in Belfast und hilft bei der Ermittlung des Mordfalls Pearl Gamble. Er war vorher lange in London beschäftigt. Der Täter steht schnell fest und die Ermittlungen werden abgeschlossen. Ist die Polizei bestechlich, oder wurde es sich nur sehr leicht gemacht und einfach der Verdächtige Robert als Schuldiger festgelegt.
Ich hoffe man erfährt im Laufe des weiteren Romans noch mehr über das Leben von Robert und ich bin auch neugierig mehr über die Verhandlungen und Ermittlungen zu erfahren. Besoners interssant ist, dass es sich um einen echten Fall handelt und daher es auch keine wirkliche Aufklärung geben dürfte, da es diese auch im wirklichen Leben trotz Geständnis nicht gab. Gut finde ich das der Autor dieses Thema wieder vermittelt und es dadurch nicht in Vergessenheit gerät.
Robert McGladdery steht wegen Mord vor Gericht. Er wird des Mordes an der 19jährigen Pearl Gamble beschuldigt und die Verhandlung führt Richter Curran. Dessen Tochter wurde ebenfalls ermordet und daher scheint dasUrteil vor der Verhandlung eigentlich schon festzustehen. Später entwickelt sich die handlung eher zu einem Kriminlaroman.
McCrink übernimmt die Stelle als Inspektor in Belfast und hilft bei der Ermittlung des Mordfalls Pearl Gamble. Er war vorher lange in London beschäftigt. Der Täter steht schnell fest und die Ermittlungen werden abgeschlossen. Ist die Polizei bestechlich, oder wurde es sich nur sehr leicht gemacht und einfach der Verdächtige Robert als Schuldiger festgelegt.
Ich hoffe man erfährt im Laufe des weiteren Romans noch mehr über das Leben von Robert und ich bin auch neugierig mehr über die Verhandlungen und Ermittlungen zu erfahren. Besoners interssant ist, dass es sich um einen echten Fall handelt und daher es auch keine wirkliche Aufklärung geben dürfte, da es diese auch im wirklichen Leben trotz Geständnis nicht gab. Gut finde ich das der Autor dieses Thema wieder vermittelt und es dadurch nicht in Vergessenheit gerät.