Requiem - Todesurteil für einen vorverurteilten Mörder

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evelyn Avatar

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Die Geschichte beginnt mit einem Gerichtsprozess in dem der 26-jährige Robert Mc Gladdery, wegen der Ermordung der 19-jährigen Pearl Gmble, als letzter Mann in Nordirland gehängt werden soll. Mc Gladdery ist bereits verurteilt, der Prozess nur noch Bestätigung der allgemein getroffenen Vorverurteilung. Der zuständige Richter verlor seine eigene Tochter durch eine ähnliche Gewalttat, so dass sich die Geschworenen gar nicht mehr getrauen anders zu entscheiden. Dann folgt eine Rückblende. Die Ermittler reisen an und inspizieren den Tatort und das Umfeld des Opfers um den Tatverdächtigen als Täter zu bestätigen, andere Verdächtige werden erst gar nicht ermittelt.
Das Buch kann mich leider nicht fesseln und erzeugt nur wenig Spannung, dies liegt vielleicht an dem eher nüchternen berichtartigen Erzählstil.