Ich bin jetzt nicht so der Fan von Selbsthilfebüchern, doch bei diesem war ich gespannt auf die Leseprobe. Das Cover gefällt mir nämlich sehr gut und auch den Titel finde ich passend gewählt. Im Buchinneren wird dann vieles von der Autorin erklärt und auch Fachbegriffe wie "Serotonin" finden Einzug in das Werk. Was mich ein bisschen ratlos zurücklässt, sind die ganzen Sprüchlein, die dazwischen immer wieder eingeworfen werden und teilweise ganze Seiten im Buch einnehmen, wie etwa: Be a warrior, not a worrier. Das kann einem Menschen in einer akuten Krisensituation vielleicht helfen, aber ich denke, dass es mich dazu bringen würde, das Buch (im besten Fall) einfach zuzuklappen, wenn ich mich grad echt mies fühle und alles den Bach runterzugehen scheint.
Alles in allem würde ich das Buch vermutlich jungen Menschen empfehlen, die vielleicht Anfang 20 sind und noch wenig Misserfolge einstecken mussten.
Alles in allem würde ich das Buch vermutlich jungen Menschen empfehlen, die vielleicht Anfang 20 sind und noch wenig Misserfolge einstecken mussten.