Das Thema Resilienz ist super zeitgemäß. Auch die Idee, eine Art Leitfaden zum Mitmachen zu gestalten gefällt mir sehr. Befremdet bin ich nach dem Leseeindruck von der auserkorenen Zielgruppe. Mir nichts dir nichts werden englische Begriffe rausgehauen, die längst nicht jedem geläufig sein werden (s. Das Fiasko von Douglas - come in and find out), die gesamte Ansprache wechselt zügig zur rein weiblichen Zielgruppe. Schränkt das den Leserkreis nicht unnötig ein?
Was mich jedoch viel mehr reizt, ist die Neugierde, ob das Buch so flapsig-locker bleibt, wie ich es in der Leseprobe wahrnehme(nicht weit von " wenn das Leben dir eine Zitrone reicht,..."), oder ob eine besinnliche Tiefe jenseits hübscher Kalendersprüche erreicht wird. Denn dann wäre es tatsächlich ein Gewinn fürs Bücherregal und mehr noch: das Leben!
Was mich jedoch viel mehr reizt, ist die Neugierde, ob das Buch so flapsig-locker bleibt, wie ich es in der Leseprobe wahrnehme(nicht weit von " wenn das Leben dir eine Zitrone reicht,..."), oder ob eine besinnliche Tiefe jenseits hübscher Kalendersprüche erreicht wird. Denn dann wäre es tatsächlich ein Gewinn fürs Bücherregal und mehr noch: das Leben!