Inhalt:
…und leidet und leidet und mit ihm seine 200-irgendwas Facebook-Freunde. Nachdem ihn seine Freundin Steffi verlassen hat, kämpft Moritz mit dem Alltag. Mit seinem ständigen Begleiter, dem Alkohol, und seinen drei besten Freunden macht er sich auf den langen und steinigen Weg der Zurückeroberung.
Eigene Meinung:
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, was ich von diesem Buch halten soll, darum auch drei Sterne. Einerseits liest es sich wirklich sehr gut und schnell, ist unterhaltsam und lustig, aber andererseits musste ich mich mehrmals fragen; „um was geht/ging es genau?“. Auch nachdem ich mir das Buch noch ein paar Mal durch den Kopf gehen ließ, bin ich noch nicht weiter. Klar, eine Trennung schmerzt, der Weg um darüber hinwegzukommen ist hart, aber trotzdem fehlt meiner Meinung nach noch etwas. Den Sinn oder eine „Geschichte“. Man ist nachher irgendwie gleich weit wie vorher.
Der Autor kann das Niveau der Witze über das ganze Buch hinweg konstant halten. Ich musste auch gegen Ende des Buches immer wieder grinsen, nicht so, dass die Sprüche mir einmal zum Hals heraushingen. Und es gab keine Wiederholungen, definitiv ein weiterer großer Pluspunkt.
Auch super fand ich die Gestaltung des Romans. Es gab immer wieder „Statusmeldungen“ und „Nachrichten“, welche beim Lesen ein wenig den Text auflockerten.
Dieser Facebook-Roman trifft genau den Kern der Zeit, war mein erster Gedanke. Vorallem bei den jungen findet viel über das virtuelle Leben statt. Darum hat es mich auch gestört, dass der Protagonist schon 30 bzw. 31 ist. Ich gebe ehrlich zu, dass mir solche Sachen bekannt sind, dass wir jungen heutzutage zum Teil so „primitiv“ sind, aber ein 30-Jähriger? Und auch der ständige Alkoholkonsum war für mich persönlich ein wenig fragwürdig und übertrieben, aber es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt. ;-)
Zum Schluss frage ich mich noch, wie der Autor zu seinem Protagonisten steht, da er ihm ja seinen Namen verliehen hat?!
Fazit:
Für Junge und Jung\*-gebliebene.
(\*Zurück-) ;-D
…und leidet und leidet und mit ihm seine 200-irgendwas Facebook-Freunde. Nachdem ihn seine Freundin Steffi verlassen hat, kämpft Moritz mit dem Alltag. Mit seinem ständigen Begleiter, dem Alkohol, und seinen drei besten Freunden macht er sich auf den langen und steinigen Weg der Zurückeroberung.
Eigene Meinung:
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht genau, was ich von diesem Buch halten soll, darum auch drei Sterne. Einerseits liest es sich wirklich sehr gut und schnell, ist unterhaltsam und lustig, aber andererseits musste ich mich mehrmals fragen; „um was geht/ging es genau?“. Auch nachdem ich mir das Buch noch ein paar Mal durch den Kopf gehen ließ, bin ich noch nicht weiter. Klar, eine Trennung schmerzt, der Weg um darüber hinwegzukommen ist hart, aber trotzdem fehlt meiner Meinung nach noch etwas. Den Sinn oder eine „Geschichte“. Man ist nachher irgendwie gleich weit wie vorher.
Der Autor kann das Niveau der Witze über das ganze Buch hinweg konstant halten. Ich musste auch gegen Ende des Buches immer wieder grinsen, nicht so, dass die Sprüche mir einmal zum Hals heraushingen. Und es gab keine Wiederholungen, definitiv ein weiterer großer Pluspunkt.
Auch super fand ich die Gestaltung des Romans. Es gab immer wieder „Statusmeldungen“ und „Nachrichten“, welche beim Lesen ein wenig den Text auflockerten.
Dieser Facebook-Roman trifft genau den Kern der Zeit, war mein erster Gedanke. Vorallem bei den jungen findet viel über das virtuelle Leben statt. Darum hat es mich auch gestört, dass der Protagonist schon 30 bzw. 31 ist. Ich gebe ehrlich zu, dass mir solche Sachen bekannt sind, dass wir jungen heutzutage zum Teil so „primitiv“ sind, aber ein 30-Jähriger? Und auch der ständige Alkoholkonsum war für mich persönlich ein wenig fragwürdig und übertrieben, aber es gibt ja bekanntlich nichts, was es nicht gibt. ;-)
Zum Schluss frage ich mich noch, wie der Autor zu seinem Protagonisten steht, da er ihm ja seinen Namen verliehen hat?!
Fazit:
Für Junge und Jung\*-gebliebene.
(\*Zurück-) ;-D