Reincarnation

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kilian Avatar

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Michael, 14 Jahre alt und gerade in einer Limousine mit Minibar, Stiefbruder in Spe und Mädels auf dem Weg zur Nobelhochzeit seiner Mutter. Für ihn, der aus gediegenen Verhältnissen stammt, sich ehrenamtlich engagiert eine unangenehme Nobelwelt.

Schon vor dem Hochzeitshotel trifft er auf eine ganz gegensätzliche Figur, einen punkigen, nach toten Mäusen riechenden Obdachlosen, der Kartentricks vorführt und Michael eine Art Warnung ausspricht.. Als es Michael auf der Feier quasi die Luft abschnürt flieht er. Erst durch eine Menge Protestler, die gegen die Firma seines Stiefvaters aufmarschieren und dann gerät er auch noch in die Fänge undefinierter seelensaugenden Geisterwesen, die er nur mit mentaler Stärke, einem Füller und einem Falken, der sich dann in den Obdachlosen verwandelt, besiegen kann..

Der Freak stellt sich dann als Merlins Reinkarnation heraus und Michael als wiedergeborener Ritter der Tafelrunde König Arthurs.
Ein toll aufgemachtes Buch, bringt in Sprache und Bild Geschichte und Peppiges zusammen. Zumindest würden zu diesem Buch unsere jüngsten Leser der Schulbibliothek sofort greifen.