König Arthus neu belebt
Michael hat den schlechtesten Tag seines Lebens – seine Mutter heiratet schon kurz nach dem Tod seines Vaters erneut, sein neuer Stiefbruder Edwin ist das Schlimmste, was ihm passieren konnte und dann versuchen ihn auch noch Monster aus der Unterwelt zu ermorden! Und als ob das nicht schon genug wäre, teilt ihm dann ein Bettler, der sich als Merlin vorstellt, mit, dass er Mitglied der Tafelrunde ist und die Aufgabe hat, die Ölbohrungen seines Stiefvaters zu stoppen. Und wo soll er die restlichen Ritter der Tafelrunde finden? Ein ziemlich rasantes Abenteuer beginnt.
Das Buch ist für Jugendliche sehr ansprechend, da die Handlung ständig auf Höhepunkte zuläuft. Man kommt kaum dazu, es wegzulegen, ständig passieren Michael und seinen Freunden die seltsamsten Dinge. Der Autor schafft es, die Spannung fast durchgehend hoch zu halten, indem er die junge Tafelrunde kaum jemals zur Ruhe kommen lässt, sondern ständig ein Abenteuer auf das nächste folgen lässt. Dabei bedient er sich Motiven, die gerade für Jugendliche interessant sind: beispielsweise eine brennende Schule, ein geheimes Büro oder eine gefährliche Höhlenerkundung. Damit stört auch die Länge des Jugendbuchs in keiner Weise.
Auch sprachlich stellt das Buch keine allzu große Herausforderung dar. Es ist so geschrieben, dass man der Handlung leicht folgen kann, und durch die zahlreichen direkten Reden, die zum Teil auch in umgangssprachlichem Ton verfasst sind, fühlt man sich als LeserIn fast als Teil der Geschichte.
Die Illustrationen im Inneren zu Beginn jeden Kapitels sind ebenfalls sehr ansprechend gestaltet, und auch das Cover, auf dem die Tafelrunde abgebildet ist, macht Lust aufs Lesen. Insgesamt also ein wirklich empfehlenswertes Buch, von dem die Jugendlichen ganz nebenbei auch noch ein bisschen etwas über Arthus und die Tafelrunde lernen.
Das Buch ist für Jugendliche sehr ansprechend, da die Handlung ständig auf Höhepunkte zuläuft. Man kommt kaum dazu, es wegzulegen, ständig passieren Michael und seinen Freunden die seltsamsten Dinge. Der Autor schafft es, die Spannung fast durchgehend hoch zu halten, indem er die junge Tafelrunde kaum jemals zur Ruhe kommen lässt, sondern ständig ein Abenteuer auf das nächste folgen lässt. Dabei bedient er sich Motiven, die gerade für Jugendliche interessant sind: beispielsweise eine brennende Schule, ein geheimes Büro oder eine gefährliche Höhlenerkundung. Damit stört auch die Länge des Jugendbuchs in keiner Weise.
Auch sprachlich stellt das Buch keine allzu große Herausforderung dar. Es ist so geschrieben, dass man der Handlung leicht folgen kann, und durch die zahlreichen direkten Reden, die zum Teil auch in umgangssprachlichem Ton verfasst sind, fühlt man sich als LeserIn fast als Teil der Geschichte.
Die Illustrationen im Inneren zu Beginn jeden Kapitels sind ebenfalls sehr ansprechend gestaltet, und auch das Cover, auf dem die Tafelrunde abgebildet ist, macht Lust aufs Lesen. Insgesamt also ein wirklich empfehlenswertes Buch, von dem die Jugendlichen ganz nebenbei auch noch ein bisschen etwas über Arthus und die Tafelrunde lernen.