Ritter reloaded. Die Tafelrunde kehrt zurück
Die ale Sage um König Artus wird neu belebt. Milner setzt in seinem Jugendroman (empfohlen ab 10 Jahren) Schülerinnen und Schüler als Protagonisten ein. Das Cover ist fantasievoll und ansprechend gestaltet und hilft den Lesern, sich die Ritter der Tafelrunde besser vorzustellen.
Michael muss zur Hochzeit seiner Mum. Sie heiratet Onkel Hector, den besten Freund seines Vaters, der vor 1 Jahr gestorben ist. Michael hat seine Probleme mit der Verbindung. Hector ist steinreich und hat einen 18jährigen Sohn, Edwin, der Michael das Leben bei jeder Gelegenheit schwer macht. Als er von der Hochzeit flieht, wird er von ekelerregenden Kreaturen angegriffen. Ein als Penner herumlaufender Mann hilft ihm. Es stellt sich heraus, dass dieser Penner der bekannte Zauberer Merlin ist. Er berichtet Michael, dass die Ritter der Tafelrunde immer gerufen werden, wenn Unheil droht. Nun ist es wieder soweit. Michael soll die anderen Ritter finden. Doch wie, erfährt er nicht, nur, dass er es merken wird. Als er sich mit seinen Freunden Gavin und Safi in den alten Teil der Schule zurückzieht, der aus Altergründen und Einsturzgefahr gespperrt ist, werden die drei von Riesenkrebsen attackiert. Ohne es zu ahnen, setzen alle bis dahin ungekannte Fähigkeiten ein. Michael hat zwei der Ritter gefunden. Der letzte im Bunde ist ausgerechnet der arrogante Neuzugang Nathan. Die beiden verbindet eher eine gegenseitige Feindseligkeit. Michael überredet seine Mutter, die drei auf Hochzeitsreise nach Tintagel mitzunehmen. Tintagel gilt der Sage nach als der Ort, an dem Camelot gestanden haben soll. Auch dort müssen sie sich mit Kreaturen herumschlagen und sollen verhindern, dass Mordred aus der Unterwelt auftaucht.
Können sie den Kampf gewinnen?
Teilweise blutrünstige und düstere Beschreibungen flankieren das Buch. Kinder, die schnell zu Albträumen neigen, sollten das Buch vielleicht erst lesen, wenn sie etwas älter als 10 Jahre sind.
Ansonsten eine tolle Geschichte um Artus und seine Tafelrunde der Neuzeit.
Michael muss zur Hochzeit seiner Mum. Sie heiratet Onkel Hector, den besten Freund seines Vaters, der vor 1 Jahr gestorben ist. Michael hat seine Probleme mit der Verbindung. Hector ist steinreich und hat einen 18jährigen Sohn, Edwin, der Michael das Leben bei jeder Gelegenheit schwer macht. Als er von der Hochzeit flieht, wird er von ekelerregenden Kreaturen angegriffen. Ein als Penner herumlaufender Mann hilft ihm. Es stellt sich heraus, dass dieser Penner der bekannte Zauberer Merlin ist. Er berichtet Michael, dass die Ritter der Tafelrunde immer gerufen werden, wenn Unheil droht. Nun ist es wieder soweit. Michael soll die anderen Ritter finden. Doch wie, erfährt er nicht, nur, dass er es merken wird. Als er sich mit seinen Freunden Gavin und Safi in den alten Teil der Schule zurückzieht, der aus Altergründen und Einsturzgefahr gespperrt ist, werden die drei von Riesenkrebsen attackiert. Ohne es zu ahnen, setzen alle bis dahin ungekannte Fähigkeiten ein. Michael hat zwei der Ritter gefunden. Der letzte im Bunde ist ausgerechnet der arrogante Neuzugang Nathan. Die beiden verbindet eher eine gegenseitige Feindseligkeit. Michael überredet seine Mutter, die drei auf Hochzeitsreise nach Tintagel mitzunehmen. Tintagel gilt der Sage nach als der Ort, an dem Camelot gestanden haben soll. Auch dort müssen sie sich mit Kreaturen herumschlagen und sollen verhindern, dass Mordred aus der Unterwelt auftaucht.
Können sie den Kampf gewinnen?
Teilweise blutrünstige und düstere Beschreibungen flankieren das Buch. Kinder, die schnell zu Albträumen neigen, sollten das Buch vielleicht erst lesen, wenn sie etwas älter als 10 Jahre sind.
Ansonsten eine tolle Geschichte um Artus und seine Tafelrunde der Neuzeit.