Ronin

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milchkaffee Avatar

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Dieses Buch   handelt von Samurais in der Vergangenheit. Kein altäglliches Buch also. Bereits zu Anfang muss man sich erst an die schwierig zu lesenden Namen gewöhnen. Ich musst mehrmals zurückblättern und nochmals nachlesen. Die Geschichte um Ronin einen Jungen der von einem ganzen Dorf aufgezogen wird, da seine Mutter tot ist und sein Vater als Samurai nie da ist. Ronin wird zwar versorgt fühlt sich aber trotzdem sehr einsam. Er hat lediglich Kontakt zu seinem Onkel einem Mönch. Dieser würde es begrüßen wenn er ebenfalls Mönch werden würde. Eines Tages kommt der Vater zurück, und die Welt verändert sich für Ronin. Soll er selbst ein Samurai werden, oder doch lieber Mönch? vVeles in der Geschichte über Ronin, könnte trotz der zeitlichen Vergagneheit auch bei heutigen Jugendlichen stattfinden, Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen, Entscheidungsschwierigkeiten über den Lebensweg.

Auch wenn ich dieses Genre kaum lese, war die Geschichte trotzdem sehr spannend, auch wenn sie für meinen Geschmack zu blutig und kämpferisch war. Lediglich das offene Ende gefällt mir nicht. Wie es weitergeht erfahren interessierte Leser dann im Folgeband.