Mit dem Buch "Ronin" hat der Autor, David Kirk ein spannendes und packendes Japan-Abenteuer geschrieben.
Der kleine Junge Bennosuke wird von seinem Onkel aufgezogen, nachdem sein Vater, Munisai Shinmen, das Dorf Miyamoto vor 8 Jahren verlassen hatte. Bennosuke hat das nie verstanden, bis eines Tages sein Vater wieder auftauchte. Ab dem Zeitpunkt änderte sich das Leben des Jungen schlagartig. Der kleine Japaner hatte sich immer gefragt was wirklich mit seiner verstorbenen Mutter passiert ist. Als er ein Gespräch zwischen ihm und seinem Onkel belauscht, indem es um die Mutter geht und ihren Tod, ändert sich noch einmal die Haltung Bennosukes gegenüber Munisai, er verachtete und hasste ihn. Er wollte ihn töten doch als sich ihm die Gelegenheit bot, war er nicht stark genug um das zu vollziehen. Munisai ging die Beziehung gegenüber seinem Sohn dann noch einmal ganz anders an, er bildete ihn aus um einer der Größten Schwertkämpfer Japans zu werden. Doch das war nicht alles, als der Tag seines Erwachsenwerdens gekommen war und er einem anderen Herren dienen sollte, tötete der junge Samurai durch eine unvorhersebare Misslage einige Männer des verfeindeten Clans und verstümmelte deren Anführer. Daraus folgte eine Bestrafung: der Tod von Munisai und die Ablegung des Samuraiamtes des Jungen. Der Vater gab Bennosuke noch einen letzten Auftrag, er solle den Tod seines Vaters rächen. Aus Bennosuke Shinmen wurde der gefürchtete Schwertkämpfer Musashi Miyamoto.
Dieser Name taucht noch heute heufig in Japan auf und wird reich verehrt. Mehr möchte ich euch nicht verraten.
Das Buch zieht einen sehr schön in seine Bann und lässt keinen wieder her. Das verspüre ich selten bei Büchern. Nicht nur die Geschichte ist wunderbar erzählt, auch wurde viel Wert auf Realitätsgenauigkeit und den wahren Ursprung der alten Sage aus Japan gelegt.
Mein Fazit: wer auf packende Japangeschichten steht oder einfach mal was neues ausprobieren möchte ist mit diesem Buch bestens bedient.
Der kleine Junge Bennosuke wird von seinem Onkel aufgezogen, nachdem sein Vater, Munisai Shinmen, das Dorf Miyamoto vor 8 Jahren verlassen hatte. Bennosuke hat das nie verstanden, bis eines Tages sein Vater wieder auftauchte. Ab dem Zeitpunkt änderte sich das Leben des Jungen schlagartig. Der kleine Japaner hatte sich immer gefragt was wirklich mit seiner verstorbenen Mutter passiert ist. Als er ein Gespräch zwischen ihm und seinem Onkel belauscht, indem es um die Mutter geht und ihren Tod, ändert sich noch einmal die Haltung Bennosukes gegenüber Munisai, er verachtete und hasste ihn. Er wollte ihn töten doch als sich ihm die Gelegenheit bot, war er nicht stark genug um das zu vollziehen. Munisai ging die Beziehung gegenüber seinem Sohn dann noch einmal ganz anders an, er bildete ihn aus um einer der Größten Schwertkämpfer Japans zu werden. Doch das war nicht alles, als der Tag seines Erwachsenwerdens gekommen war und er einem anderen Herren dienen sollte, tötete der junge Samurai durch eine unvorhersebare Misslage einige Männer des verfeindeten Clans und verstümmelte deren Anführer. Daraus folgte eine Bestrafung: der Tod von Munisai und die Ablegung des Samuraiamtes des Jungen. Der Vater gab Bennosuke noch einen letzten Auftrag, er solle den Tod seines Vaters rächen. Aus Bennosuke Shinmen wurde der gefürchtete Schwertkämpfer Musashi Miyamoto.
Dieser Name taucht noch heute heufig in Japan auf und wird reich verehrt. Mehr möchte ich euch nicht verraten.
Das Buch zieht einen sehr schön in seine Bann und lässt keinen wieder her. Das verspüre ich selten bei Büchern. Nicht nur die Geschichte ist wunderbar erzählt, auch wurde viel Wert auf Realitätsgenauigkeit und den wahren Ursprung der alten Sage aus Japan gelegt.
Mein Fazit: wer auf packende Japangeschichten steht oder einfach mal was neues ausprobieren möchte ist mit diesem Buch bestens bedient.