Die ersten Seiten, die das Kennenlernen eines jungen entwurzelten Mannes und einer alten Dame beschreiben, haben mich sofort eingefangen. Die Darstellung war lebendig, frech und ein bißchen boshaft.
Das ändert sich jedoch recht bald, als die Lebensgeschichte der alten Dame beginnt, die ja nach dem Klappentext eine Parabel auf die Geschichte der Sowjetunion des 20.Jahrhunderts sein soll. Das interessiert mich, trotz einiger bemerkenswerter Ansätze, dann leider doch nicht so, dass ich das ganze Buch lesen möchte.
Das ändert sich jedoch recht bald, als die Lebensgeschichte der alten Dame beginnt, die ja nach dem Klappentext eine Parabel auf die Geschichte der Sowjetunion des 20.Jahrhunderts sein soll. Das interessiert mich, trotz einiger bemerkenswerter Ansätze, dann leider doch nicht so, dass ich das ganze Buch lesen möchte.