\*Dunkel, dunkel mein Licht und dunkler mein Verlangen. Meine Seele wütet, wie eine Fliege in der Sommerhitze, surrend auf der Fensterbank. Welches Ich bin ich?\*
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Sam und Grace sind nach einem harten Kampf vereint, denn Sam gilt als „geheilt“. Doch Sam muss sich erst einmal an das Leben als Mensch gewöhnen, es wieder lernen und genießen. Bei jedem kalten Windstoß wird er an sein Wolfsdasein erinnert.Grace fühlt sich zunehmender unwohl, hat oft Fieber, Schmerzen und eine innere Unruhe. Manchmal denkt sie es ist der Wolf zu dem sie sich nie gewandelt hat. Sie versucht es zu verstecken und zu überspielen um Sam nicht zu sorgen. Aber auch ihre Eltern, die eigentlich bekannt für ihr Desinteresse sind, versuchen die Beziehung der beiden zu zerstören, weil sie plötzlich gegen diese Verbindung sind.Isabell trauert um ihren toten Bruder und leidet unter ihren Eltern. Eines Tages begegnet ihr ein neuer Wolf, Cole, und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Aber sie spürt das Cole nicht einfach ist und Ärger bedeutet, was es für sie einfach nur noch spannender macht. Als wäre das alles nicht genug, gibt es zusätzlich Probleme mit den neuen Wölfen. Sie setzen das Leben des ganzen Rudel aufs Spiel …….
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Die Geschichte ist wieder aus den Perspektiven von Sam und Grace in der Ich- Form geschrieben. Zusätlich gibt es zwei neue Perspektiven, Isabell und Cole. Diese interessante Mischung bringt Spannung in die Geschichte. Der Wechsel Perspektiven wirkt in keiner Weise störend, denn alles vier Charaktere sind dem Leser sofort sympathisch obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
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Dieses Buch ist wieder wundervoll gestaltet vom Cover bis zur Schrift. Durch die kurzen Kapitel und die lyrische Schreibweise der Autorin lässt sich dieses Buch schnell lesen. Die Autorin schafft es den Leser mit ihrer Geschichte zu verweben und lässt ihn Schweben. Man taucht komplett in das Gefühlschaos der Protagonisten ein und ist dort gefangen. Bereits der Prolog bescherte mir eine Gänsehaut, im Buch hatte ich Herzklopfen und mir kullerten einige Tränen. Sei es vor Freude oder Leid.
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„Ruht das Licht“ steht seinem Vorgänger „Nach dem Sommer“ in nichts nach. Ich bin wieder begeistert über die Künste der Autorin den Leser zu fesseln und Gefühle aus einem Buch direkt in das Herz des Lesers zu transportieren. Das ist wieder so ein Buch wo man Angst hat nie wieder ein so schönes zu finden. Ich kann es kaum erwarten den 3. Teil in meinen Händen zu halten.
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Sam und Grace sind nach einem harten Kampf vereint, denn Sam gilt als „geheilt“. Doch Sam muss sich erst einmal an das Leben als Mensch gewöhnen, es wieder lernen und genießen. Bei jedem kalten Windstoß wird er an sein Wolfsdasein erinnert.Grace fühlt sich zunehmender unwohl, hat oft Fieber, Schmerzen und eine innere Unruhe. Manchmal denkt sie es ist der Wolf zu dem sie sich nie gewandelt hat. Sie versucht es zu verstecken und zu überspielen um Sam nicht zu sorgen. Aber auch ihre Eltern, die eigentlich bekannt für ihr Desinteresse sind, versuchen die Beziehung der beiden zu zerstören, weil sie plötzlich gegen diese Verbindung sind.Isabell trauert um ihren toten Bruder und leidet unter ihren Eltern. Eines Tages begegnet ihr ein neuer Wolf, Cole, und sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Aber sie spürt das Cole nicht einfach ist und Ärger bedeutet, was es für sie einfach nur noch spannender macht. Als wäre das alles nicht genug, gibt es zusätzlich Probleme mit den neuen Wölfen. Sie setzen das Leben des ganzen Rudel aufs Spiel …….
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Die Geschichte ist wieder aus den Perspektiven von Sam und Grace in der Ich- Form geschrieben. Zusätlich gibt es zwei neue Perspektiven, Isabell und Cole. Diese interessante Mischung bringt Spannung in die Geschichte. Der Wechsel Perspektiven wirkt in keiner Weise störend, denn alles vier Charaktere sind dem Leser sofort sympathisch obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
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Dieses Buch ist wieder wundervoll gestaltet vom Cover bis zur Schrift. Durch die kurzen Kapitel und die lyrische Schreibweise der Autorin lässt sich dieses Buch schnell lesen. Die Autorin schafft es den Leser mit ihrer Geschichte zu verweben und lässt ihn Schweben. Man taucht komplett in das Gefühlschaos der Protagonisten ein und ist dort gefangen. Bereits der Prolog bescherte mir eine Gänsehaut, im Buch hatte ich Herzklopfen und mir kullerten einige Tränen. Sei es vor Freude oder Leid.
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„Ruht das Licht“ steht seinem Vorgänger „Nach dem Sommer“ in nichts nach. Ich bin wieder begeistert über die Künste der Autorin den Leser zu fesseln und Gefühle aus einem Buch direkt in das Herz des Lesers zu transportieren. Das ist wieder so ein Buch wo man Angst hat nie wieder ein so schönes zu finden. Ich kann es kaum erwarten den 3. Teil in meinen Händen zu halten.