Fast alle sind ja begeistert von diesem Buch. So ganz können wir leider die Begeisterung nicht teilen, wobei wir auch erst einmal ganz freudig in das Buch hineingeblättert haben. Die Gestaltung des Buches ist wirklich toll. Allein das Cover sieht schön aus, aber auch die Innenseiten sind sehr atmosphärisch und wunderschön gestaltet. Da bekommt man richtig Lust aufs Lesen.
Wir brauchten allerdings eine ganze Weile um richtig in das Buch hinein zu kommen. Am Anfang versteht man vieles noch nicht richtig und mein Sohn vermisste auch ein wenig die Spannung. Er wollte zunächst nicht weiterlesen und meinte, das Buch sei langweilig. Wir haben dann aber doch weiter gelesen und verfolgt, wie Aquina, ein Meermädchen, ihren leiblichen Bruder ausfindig macht und mehr über ihre eigene Familie herausfindet. Spannend wird es dann natürlich auch ein wenig, denn Aquina hat mitbekommen, dass das Leben ihres Bruders in Gefahr ist. Aber das ist nicht die einzige Gefahr, die Aquina aus der Welt schaffen muss. Auch Rulantica, Aquinas Heimat, ist bedroht und zwar durch einen Fluch der nordischen Götter.
Mein Sohn hatte sich durch die Erwähnung der nordischen Götter auf dieses Buch sehr gefreut. Er war dann aber doch ein wenig enttäuscht, dass sie im Verlauf der Geschichte teilweise kaum vorkamen.
Sehr gut kann man sich das Zuhause von Aquina vorstellen. Auch die ganzen besonderen Figuren aus der Welt der Meermenschen machen die Geschichte besonders.
Das Buch lässt sich sprachlich gut und angenehm lesen.
Ich persönlich bin durchaus gespannt, wie es mit Aquina weitergeht.
Wir brauchten allerdings eine ganze Weile um richtig in das Buch hinein zu kommen. Am Anfang versteht man vieles noch nicht richtig und mein Sohn vermisste auch ein wenig die Spannung. Er wollte zunächst nicht weiterlesen und meinte, das Buch sei langweilig. Wir haben dann aber doch weiter gelesen und verfolgt, wie Aquina, ein Meermädchen, ihren leiblichen Bruder ausfindig macht und mehr über ihre eigene Familie herausfindet. Spannend wird es dann natürlich auch ein wenig, denn Aquina hat mitbekommen, dass das Leben ihres Bruders in Gefahr ist. Aber das ist nicht die einzige Gefahr, die Aquina aus der Welt schaffen muss. Auch Rulantica, Aquinas Heimat, ist bedroht und zwar durch einen Fluch der nordischen Götter.
Mein Sohn hatte sich durch die Erwähnung der nordischen Götter auf dieses Buch sehr gefreut. Er war dann aber doch ein wenig enttäuscht, dass sie im Verlauf der Geschichte teilweise kaum vorkamen.
Sehr gut kann man sich das Zuhause von Aquina vorstellen. Auch die ganzen besonderen Figuren aus der Welt der Meermenschen machen die Geschichte besonders.
Das Buch lässt sich sprachlich gut und angenehm lesen.
Ich persönlich bin durchaus gespannt, wie es mit Aquina weitergeht.