Viel passiert ist bisher noch nicht in der Leseprobe - Frederick Hagel hat seine Frau Linda in Verdacht, mit ihrem Kollegen Kyle an der Unterschlagung von Geldern beteiligt zu sein. Sie darauf anzusprechen, hat keinen Sinn, denn dann bricht immer ein Streit aus. Als Frederick Lindas Bruder John bittet, auf seine Schwester einzuwirken, wirft dieser ihn aus seinem Haus. Daraufhin wendet sich Frederick an Mr. Harris Chase Modern Bank, Lindas Chef, und berichtet ihm von seinem Verdacht. Linda zieht zu ihrer Freundin Julianne und kurz darauf entdeckt Frederick in seinem Faxgerät ein ärztliches Attest, in dem einer Frau schwere Misshandlungen bestätigt werden.
Den Zusammenhang zum Klappentext kann man momentan nur vage erahnen, denn die bisherige Handlung hat noch nichts damit zu tun. Gerade anfangs ist der Schreibstil etwas irritierend, schreibt der Autor doch sehr oft einfach nur er und man muss sich als Leser erstmal orientieren, wer denn eigentlich „er“ gerade ist. Der Start verlief also eher etwas holprig, daher hoffe ich, dass die Geschichte im weiteren Verlauf noch Fahrt aufnimmt und sich dann auch gut lesen lässt.
Da es "Runaway" aber nur als E-Book gibt, lasse ich anderen Lesern den Vortritt.
Den Zusammenhang zum Klappentext kann man momentan nur vage erahnen, denn die bisherige Handlung hat noch nichts damit zu tun. Gerade anfangs ist der Schreibstil etwas irritierend, schreibt der Autor doch sehr oft einfach nur er und man muss sich als Leser erstmal orientieren, wer denn eigentlich „er“ gerade ist. Der Start verlief also eher etwas holprig, daher hoffe ich, dass die Geschichte im weiteren Verlauf noch Fahrt aufnimmt und sich dann auch gut lesen lässt.
Da es "Runaway" aber nur als E-Book gibt, lasse ich anderen Lesern den Vortritt.