Das Buch „Saftig vom Grill“ von Matthias F. Mangold hat mich schon durch das saftige Steak auf dem Cover angesprochen. Ein erster Blick ins Buch und es wird schnell klargestellt, dass die Rezepte für das ganzjährige Grillen mit dem Gasgrill konzipiert sind, allerdings auch auf anderen Grills gut umsetzbar sind. Da wir prinzipiell mit dem Gasgrill grillen, außer Spießbraten, dafür haben wir einen Standgrill mit Drehspieß, passt dieses Buch perfekt zu unseren Grillgewohnheiten.
Schön hätte ich es gefunden, wenn das Buch auch Rezepte für Marinaden oder Rubs bereithielte und nicht auf fertige Gewürzmischungen zurückgreifen würde. Die Rezepte, die die Leseprobe bereit halten, überzeugen mich nicht. Insgesamt ist der Grillvorgang gut beschrieben und lässt sich bestimmt gut umsetzen. Allerdings reicht es aus eigener Erfahrung nicht aus ein Tomahawk-Stea erst eine halbe Stunde vor dem Garen aus dem Kühlschrank zu nehmen, um es auf Zimmertemperatur zu bringen. Und auch die Hinweise zur Verwendung von Thermometern hätte ich mir alltagsnaher gewünscht. Gerade fürs Smoken bietet es sich an, Thermometer zu verwenden, die direkt zu Beginn des Grillvorgangs in das Fleisch gesteckt werden. Anbieten tun sich hier Funkthermometer. Aber hiervon wird in den Rezepten im Buch kein Gebrauch gemacht. Auch die Verwendung von Pomelo als Salat ist sicherlich ambitioniert, lässt sich allerdings nur im Winter umsetzen. Alles in allem überzeugen mich die Rezepte nicht. Daher würde ich mir dieses Buch auch nicht kaufen. Ich empfehle lieber das Buch „Rob’s Barbecue“ von DJ Robin Schulz.
Schön hätte ich es gefunden, wenn das Buch auch Rezepte für Marinaden oder Rubs bereithielte und nicht auf fertige Gewürzmischungen zurückgreifen würde. Die Rezepte, die die Leseprobe bereit halten, überzeugen mich nicht. Insgesamt ist der Grillvorgang gut beschrieben und lässt sich bestimmt gut umsetzen. Allerdings reicht es aus eigener Erfahrung nicht aus ein Tomahawk-Stea erst eine halbe Stunde vor dem Garen aus dem Kühlschrank zu nehmen, um es auf Zimmertemperatur zu bringen. Und auch die Hinweise zur Verwendung von Thermometern hätte ich mir alltagsnaher gewünscht. Gerade fürs Smoken bietet es sich an, Thermometer zu verwenden, die direkt zu Beginn des Grillvorgangs in das Fleisch gesteckt werden. Anbieten tun sich hier Funkthermometer. Aber hiervon wird in den Rezepten im Buch kein Gebrauch gemacht. Auch die Verwendung von Pomelo als Salat ist sicherlich ambitioniert, lässt sich allerdings nur im Winter umsetzen. Alles in allem überzeugen mich die Rezepte nicht. Daher würde ich mir dieses Buch auch nicht kaufen. Ich empfehle lieber das Buch „Rob’s Barbecue“ von DJ Robin Schulz.