Mehr bitte
Ich war sofort von Malou Wilkes lebendigem Schreibstil in diesen Beispielkapiteln ihres historischen Romans gefesselt. Die detaillierten Charakterperspektiven und historischen Details transportieren den Leser völlig, und ich verlor jedes Zeitgefühl, als ich mich durch die Geschichte arbeitete.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1732 in Preußen und stellt die sture junge Protagonistin Nellie vor. Als älteste Tochter einer armen Bergarbeiterfamilie kümmert sie sich um ihre vier jüngeren Geschwister. Aber nachdem ihr Vater sie während eines Streits gewalttätig hinauswirft, hat die 16-jährige Nellie keine andere Wahl, als ihre Heimatstadt zu verlassen.
Sie schließt sich einer Gruppe von Salzburger Flüchtlingen an, die ebenfalls nach Nordwesten reisen, und schließt sich eng an die Matriarchin Agnes auf ihrer Reise an. Nellie hilft bei der Betreuung der Kinder der Gruppe und beim Überstehen heftiger Schneestürme. Aber sie muss sich viel zu früh von ihren neuen Freunden trennen.
In Wedensen findet Nellie, die mittellos bei ihrem entfernten Cousin ankommt, liebevolle Aufnahme. Sie integriert sich in die Gemeinde, indem sie in der Dorfbäckerei arbeitet. Auch ihre Schwangerschaft als ledige Mutter stellt im Europa des Jahres 1733 neue Herausforderungen dar.
Ich freue mich besonders darauf, Nellies Reise in das koloniale Amerika des Jahres 1733 weiter zu verfolgen. Als Liebhaberin der amerikanischen Geschichte und Immigrationsberichte hat mich ihr Kampf um ein Zuhause in den Sümpfen von South Carolina, schwanger wie sie ist, bereits in ihren Bann gezogen. Ihre Fürsorge für verwaiste Kinder der Kolonie und die mögliche Romanze mit dem englischen Anwalt Samuel versprechen alle Dramatik, um mich begierig weiterblättern zu lassen.
Nellies Erzählung verspricht anhand dieser hervorragenden Beispielkapitel bereits großes Potenzial. Ich kann es kaum erwarten, wie sich ihre Geschichte in der neuen Welt in den kommenden Kapiteln des Romans weiterentwickelt.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1732 in Preußen und stellt die sture junge Protagonistin Nellie vor. Als älteste Tochter einer armen Bergarbeiterfamilie kümmert sie sich um ihre vier jüngeren Geschwister. Aber nachdem ihr Vater sie während eines Streits gewalttätig hinauswirft, hat die 16-jährige Nellie keine andere Wahl, als ihre Heimatstadt zu verlassen.
Sie schließt sich einer Gruppe von Salzburger Flüchtlingen an, die ebenfalls nach Nordwesten reisen, und schließt sich eng an die Matriarchin Agnes auf ihrer Reise an. Nellie hilft bei der Betreuung der Kinder der Gruppe und beim Überstehen heftiger Schneestürme. Aber sie muss sich viel zu früh von ihren neuen Freunden trennen.
In Wedensen findet Nellie, die mittellos bei ihrem entfernten Cousin ankommt, liebevolle Aufnahme. Sie integriert sich in die Gemeinde, indem sie in der Dorfbäckerei arbeitet. Auch ihre Schwangerschaft als ledige Mutter stellt im Europa des Jahres 1733 neue Herausforderungen dar.
Ich freue mich besonders darauf, Nellies Reise in das koloniale Amerika des Jahres 1733 weiter zu verfolgen. Als Liebhaberin der amerikanischen Geschichte und Immigrationsberichte hat mich ihr Kampf um ein Zuhause in den Sümpfen von South Carolina, schwanger wie sie ist, bereits in ihren Bann gezogen. Ihre Fürsorge für verwaiste Kinder der Kolonie und die mögliche Romanze mit dem englischen Anwalt Samuel versprechen alle Dramatik, um mich begierig weiterblättern zu lassen.
Nellies Erzählung verspricht anhand dieser hervorragenden Beispielkapitel bereits großes Potenzial. Ich kann es kaum erwarten, wie sich ihre Geschichte in der neuen Welt in den kommenden Kapiteln des Romans weiterentwickelt.