Teddy möchte ihren neuen Freund mit einem erotischen Abend überraschen und hat für alles gesorgt: essbare Unterwäsche, Rosenblätter und Nietenstiefel. Leider hat sie nicht damit gerechnet, dass die Nieten so scharf sein würden und grade als ihr Freund nach Hause kommt, reißen die Stiefel das Wasserbett auf.
Natürlich wird nichts aus dem erotischen Abend, denn Teddy rennt ohne ein Wort der Erklärung und nur in einem goldenen Kleid, das sie aus dem Kleiderschrank ihres Freundes genommen hat, heulend nach Hause. Dort sitzt sie, futtert Bonbons und bemitleidet sich. Da hat sie nun endlich einen Freund gefunden und versaut wieder alles. Dabei ist sie noch Jungfrau und würde an diesem Zustand gerne etwas ändern. Doch ihr Freund scheint ein Heiliger zu sein, denn außer Küssen scheint ihn nichts zu interessieren. Und auch da muss sie die Initiative ergreifen. Und woher kommt eigentlich dieses Kleid?
Schließlich ruft sie ihn heulend an und die beiden vertragen sich. Er erklärt ihr, dass er das Kleid noch von einem Theaterauftritt hat.
Am nächsten Tag unterhält sich Teddy mit ihrer Kollegin und die erzählt, dass sie die Männer immer an sich bindet, indem sie sich mit deren Müttern anfreundet. Daraufhin will sie Sigis Eltern (denn der Freund heißt Siegfried!) zum Essen einladen. Grundsätzlich findet der die Idee gut, will aber noch etwas damit warten. Frustriert betrinkt sich Teddy und wacht am nächsten Tag mit einem fetten Kater auf. Ein Blick auf ihr Handy verrät ihr, dass sie im Suff Sigis Eltern angerufen hat. In voller Panik, was sie gesagt haben könnte, versucht sie, nochmal anzurufen, doch niemand geht ran. Schließlich spricht ihr Sigis Mutter auf den AB und es stellt sich heraus, dass Teddy anscheinend nichts sehr schlimmes gesagt, aber die Eltern für heute zum Essen eingeladen hat. Leider kann sie weder kochen noch weiß Sigi was davon….
Ganz lustig, aber auch sehr plakativ und flach. Aber es müssen ja nicht immer tiefgründige Bücher sein ;).
Das Einzige, was mir störend auffällt, ist, dass sie ihren Freund „Der Pirat“ nennt. Wieso das denn bitte?
Natürlich wird nichts aus dem erotischen Abend, denn Teddy rennt ohne ein Wort der Erklärung und nur in einem goldenen Kleid, das sie aus dem Kleiderschrank ihres Freundes genommen hat, heulend nach Hause. Dort sitzt sie, futtert Bonbons und bemitleidet sich. Da hat sie nun endlich einen Freund gefunden und versaut wieder alles. Dabei ist sie noch Jungfrau und würde an diesem Zustand gerne etwas ändern. Doch ihr Freund scheint ein Heiliger zu sein, denn außer Küssen scheint ihn nichts zu interessieren. Und auch da muss sie die Initiative ergreifen. Und woher kommt eigentlich dieses Kleid?
Schließlich ruft sie ihn heulend an und die beiden vertragen sich. Er erklärt ihr, dass er das Kleid noch von einem Theaterauftritt hat.
Am nächsten Tag unterhält sich Teddy mit ihrer Kollegin und die erzählt, dass sie die Männer immer an sich bindet, indem sie sich mit deren Müttern anfreundet. Daraufhin will sie Sigis Eltern (denn der Freund heißt Siegfried!) zum Essen einladen. Grundsätzlich findet der die Idee gut, will aber noch etwas damit warten. Frustriert betrinkt sich Teddy und wacht am nächsten Tag mit einem fetten Kater auf. Ein Blick auf ihr Handy verrät ihr, dass sie im Suff Sigis Eltern angerufen hat. In voller Panik, was sie gesagt haben könnte, versucht sie, nochmal anzurufen, doch niemand geht ran. Schließlich spricht ihr Sigis Mutter auf den AB und es stellt sich heraus, dass Teddy anscheinend nichts sehr schlimmes gesagt, aber die Eltern für heute zum Essen eingeladen hat. Leider kann sie weder kochen noch weiß Sigi was davon….
Ganz lustig, aber auch sehr plakativ und flach. Aber es müssen ja nicht immer tiefgründige Bücher sein ;).
Das Einzige, was mir störend auffällt, ist, dass sie ihren Freund „Der Pirat“ nennt. Wieso das denn bitte?