spritzig und lustig geschrieben

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tayjan Avatar

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Alva ist anders als andere Kinder. Sie kann die Unterhaltungen der Tiere verstehen. Verraten darf sie das nicht, selbst ihre Eltern glauben ihr nicht und denken, dass bei ihr etwas nicht stimmt. Gleichzeitig ist es so unglaublich störend, denn einen Ort zu finden, an dem kein Tierwesen in der Nähe ist, ist fast unmöglich und so kann Alva sich fast nie konzentrieren. Dann kommt auch noch Onkel Thomas zu Besuch, den sie seltsam und gruselig findet. Dass sie feststellen muss, dass er ihre Gedanken lesen kann, macht die Sache nicht besser. Aber er erzählt ihr von seiner Schule für (ungewöhnliche) Talente, an die sie für einige Zeit kommen könnte und wo ihr vielleicht geholfen werden könnte, die Tierstimmen auszublenden. Wäre das etwas für sie? Alva ist hin- und hergerissen...

Die Leseprobe zeigt sich lustig und mitreissend und das Buch hat freche passende Bilder. Gleichzeitig wird ein ernstes Thema (Ausgrenzung und Anderssein) geschickt aufgegriffen.