Atmosphäre, schöne Sprache, ein Selbstmord - und ein Mord?
Verschiedene Personen werden in der Leseprobe nur kurz vorgestellt, noch ist nicht klar, welche Rolle sie spielen und ob sie Haupt- oder Nebendarsteller sind. Das Thema des Buches ist alleine aus der Leseprobe noch unbekannt, dafür hat die Länge leider nicht gereicht. Bisher ist die Stimmung düster, Geheimnisse über Sophie bzw. ihr Haus (es dürfen da keine Männer wohnen?) werden angedeutet. Ein Sturm hat in der Nacht Bäume vor Sophies Haus zum Einsturz gebracht und sie wird darunter begraben. Paul, der Fremde in der Dorfgemeinschaft, wird gebeten, nach ihr zu sehen.
Der Schreibstil ist nachdenklich, ruhig, (die Schilderung, wie sich das Wasser seinen Weg durchs Hausdach bahnt, war wunderbar bildlich) und schön zu lesen. Die Leseprobe war für meinen Geschmack zu kurz, ich hätte gerne weiter gelesen und erfahren, wie es mit Sophie und Paul weiter geht und was sonst noch passiert in Klein-Rhoda bzw. Groß-Rhoda, weil sich schon eine gewisse Spannung aufgebaut hat. Zusammen mit der Inhaltsangabe aus dem Klappentext, ergibt sich ein Szenario, das mir sehr gut gefällt.
Der Schreibstil ist nachdenklich, ruhig, (die Schilderung, wie sich das Wasser seinen Weg durchs Hausdach bahnt, war wunderbar bildlich) und schön zu lesen. Die Leseprobe war für meinen Geschmack zu kurz, ich hätte gerne weiter gelesen und erfahren, wie es mit Sophie und Paul weiter geht und was sonst noch passiert in Klein-Rhoda bzw. Groß-Rhoda, weil sich schon eine gewisse Spannung aufgebaut hat. Zusammen mit der Inhaltsangabe aus dem Klappentext, ergibt sich ein Szenario, das mir sehr gut gefällt.