Der kursive Prolog ist ein atmosphärisch dichter Einstieg in das Buch, der mir ausreicht, um zu wissen, dass ich weiter lesen will, nein, weiter lesen muss! Dieser Eindruck verdichtet sich noch bei der herrlich bildhaften Beschreibung des Zubers und seiner Wassertropfen.
Das im zweiten Kapitel beschriebene Haus ist sehr düster, es birgt ein Geheimnis, ich spürte das Unheil lauern, lange ehe die Frau tatsächlich Unheil erfuhr.
Auch auf mich wirkte der neuerliche Schauplatzwechsel verwirrend, auch ich verspreche mir davon eine fesselnde Krimihandlung, bei der mehrere Fäden zunächst unabhängig voneinander verlaufen, später aber miteinander verknüpft werden.
Nun warte ich gespannt darauf, wie es weiter geht.
Das im zweiten Kapitel beschriebene Haus ist sehr düster, es birgt ein Geheimnis, ich spürte das Unheil lauern, lange ehe die Frau tatsächlich Unheil erfuhr.
Auch auf mich wirkte der neuerliche Schauplatzwechsel verwirrend, auch ich verspreche mir davon eine fesselnde Krimihandlung, bei der mehrere Fäden zunächst unabhängig voneinander verlaufen, später aber miteinander verknüpft werden.
Nun warte ich gespannt darauf, wie es weiter geht.