Der Einstieg zu dieser Leseprobe, der den Weg der Tropfen beschreibt, hat mir sehr gut gefallen.
Auch die Vorstellung von Sophie und ihr Unfall im Garten hat mich neugierig auf mehr gemacht. Warum wohnt die Frau alleine in dem alten Haus? Warum will sie die Bäume nicht fällen lassen? Ist sie dement, oder warum vergisst sie alles? Überlebt sie den Unfall?
Doch anstatt Antworten auf die Fragen zu liefern, lässt die Autorin die Beschreibung so vieler verschiedener Personen folgen, dass ich den Faden verloren habe: Das Ehepaar nebenan, der Hilfssheriff, dessen Nachbarin, dessen Freundin, dessen Lebensgefährtin ...
Es ist natürlich möglich, dass der Leser nach ein paar weiteren Kapiteln den Überblick bekommt. Aber die kurze Leseprobe hat mich verwirrt durch die Vielzahl der Figuren.
Auch die Vorstellung von Sophie und ihr Unfall im Garten hat mich neugierig auf mehr gemacht. Warum wohnt die Frau alleine in dem alten Haus? Warum will sie die Bäume nicht fällen lassen? Ist sie dement, oder warum vergisst sie alles? Überlebt sie den Unfall?
Doch anstatt Antworten auf die Fragen zu liefern, lässt die Autorin die Beschreibung so vieler verschiedener Personen folgen, dass ich den Faden verloren habe: Das Ehepaar nebenan, der Hilfssheriff, dessen Nachbarin, dessen Freundin, dessen Lebensgefährtin ...
Es ist natürlich möglich, dass der Leser nach ein paar weiteren Kapiteln den Überblick bekommt. Aber die kurze Leseprobe hat mich verwirrt durch die Vielzahl der Figuren.