Da es sich laut Klappentext um ein Drama handelt, an dem viele Bewohner eines Dorfes ihren Anteil hatten, nehme ich einfach mal an, dass genau diese Bewohner (und ein Zugezogener, der höchstwahrscheinlich bei der Aufklärung der Vorkommnisse unvoreingenommen mitarbeiten wird) vorgestellt werden. Zusätzlich wird das Haus eingeführt, welches fast wie eine lebendiges Wesen wirkt. Am Anfang der Leseprobe überlegte ich, ob ich nicht in einem Horrorroman gelandet war und nicht in einem Krimidrama :-)
Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig, weil aus vielen Nebensätzen bestehend - so ganz anders als Stephenie Meyer - nach einer Weile hatte ich mich aber daran gewöhnt und musste nicht mehr die Sätze ein zweites Mal lesen, um sie richtig zu erfassen.
Das Buch scheint also nicht ein "ich lese mal eben 10 Minuten" - Exemplar zu sein, sondern eines, für das man sich schon ein wenig Zeit am Stück nehmen sollte - so mit Kuscheldecke und einer schönen Tasse Tee...
Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig, weil aus vielen Nebensätzen bestehend - so ganz anders als Stephenie Meyer - nach einer Weile hatte ich mich aber daran gewöhnt und musste nicht mehr die Sätze ein zweites Mal lesen, um sie richtig zu erfassen.
Das Buch scheint also nicht ein "ich lese mal eben 10 Minuten" - Exemplar zu sein, sondern eines, für das man sich schon ein wenig Zeit am Stück nehmen sollte - so mit Kuscheldecke und einer schönen Tasse Tee...